Gedanken zum Krieg

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20. März 2003 – 03.30 AM - MEZ

Die Angst holt uns nun alle ein
Wir laufen weit und suchen uns
Kein Geben kann uns trösten
Jedes Wort scheint hoffnungslos

Die Nacht so voller Leid und Schmerz
Gerührt erfolglos tränenkämpfend
Das Warten auf die Menschlichkeit
Geprüft von Krieg und Grausamkeit

Keiner will die Menschen sehen
Die Mauern werden immer höher
Vergessen wird die Traurigkeit
Der Zerstörung Tragik ohne Ziel

Folgend dem Gebot des Friedens
Sammeln wir uns nah und fern
Beten, Hoffen, Reden, Schweigen
Stehen zur Gerechtigkeit
 



 
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