Wie die Morgenröte
mit den späten Blättern tanzt,
so sind wir der Atem der Unwissenden.
Drängen die Stille zurück,
verwässern sie mit dem lärmenden Tuch unseres Alltags.
Wir schwätzen und lachen,
wir streiten und klagen.
Und so ist es nicht der Tag,
der uns aus sich selbst belegt,
sondern selber reichen wir
mit jedem Erwachen
ihm ein Tuch
aus Leinen oder Seide.
mit den späten Blättern tanzt,
so sind wir der Atem der Unwissenden.
Drängen die Stille zurück,
verwässern sie mit dem lärmenden Tuch unseres Alltags.
Wir schwätzen und lachen,
wir streiten und klagen.
Und so ist es nicht der Tag,
der uns aus sich selbst belegt,
sondern selber reichen wir
mit jedem Erwachen
ihm ein Tuch
aus Leinen oder Seide.