Sternenstaub
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Naechte kurz, ich schlaf kaum mehr,
und jeder Tag laesst raetseln mich
denn Lyrik fordert allzu sehr
den klangvoll, rechten Sinn in sich
Lieb' das Schreiben und kreieren
ueber Liebe, Freud, auch Leid
Gefuehle fangen, kompensieren
stets zum Wortgefecht bereit
Ich greif' die Feder aus dem Halter
und ziehe Schleifen auf Papier
Ein Sommer, ein Zitronenfalter,
umschreib ich liebevoll hierfuer
Sieh' wie seine Fluegel schlagen,
wie ich mag, erst sanft dann wilder
anders laesst es kaum sich sagen
Lyrik malt Gedankenbilder.
Und wenn das Wort im Ganzen bricht
geht's Gruebeln immer fort.
weil ein Vers sich klangvoll spricht
erfreut er hier und dort.
Naechte kurz, ich schlaf kaum mehr,
und jeder Tag laesst raetseln mich
denn Lyrik fordert allzu sehr
den klangvoll, rechten Sinn in sich
Lieb' das Schreiben und kreieren
ueber Liebe, Freud, auch Leid
Gefuehle fangen, kompensieren
stets zum Wortgefecht bereit
Ich greif' die Feder aus dem Halter
und ziehe Schleifen auf Papier
Ein Sommer, ein Zitronenfalter,
umschreib ich liebevoll hierfuer
Sieh' wie seine Fluegel schlagen,
wie ich mag, erst sanft dann wilder
anders laesst es kaum sich sagen
Lyrik malt Gedankenbilder.
Und wenn das Wort im Ganzen bricht
geht's Gruebeln immer fort.
weil ein Vers sich klangvoll spricht
erfreut er hier und dort.