Gefühle ohne Liebe

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Kitty-Blue

Mitglied
Gefühle ohne Liebe

Wir sitzen hier und sind allein,
du siehst mich fragend an.
Ich seh etwas in deinem Blick,
das ich nicht deuten kann.

Du redest viel, ich hör dir zu,
wir trinken roten Wein.
Du sagst, du willst mich wiedersehn,
du fühlst dich so allein.

Ich spüre jetzt, dass du mich magst,
ich bin so sehr verwirrt.
Ganz langsam wird es mir nun klar,
ich hab mich nicht geirrt.

Du siehst mich lange schweigend an,
ich schau dir ins Gesicht.
Dass du dir weiter Hoffnung machst,
das will ich einfach nicht.

Du bist ein guter Freund für mich,
mehr wird es niemals sein.
Ich spür, wie sehr du mich verehrst,
und fühle mich gemein.

Ich weiß nicht, was ich sagen soll,
ich mag dich viel zu sehr.
Dass ich dir jetzt so weh tun muss,
das fällt mir wirklich schwer.

Ich weiß, dass du dich einsam fühlst,
ich spüre deinen Schmerz.
Oft leide ich genau wie du,
ganz tief in meinem Herz.

Auch ich bin einsam und allein,
auch ich fühl mich so schlecht.
Dass ausgerechnet du mich willst,
ist einfach nicht gerecht.

Ich wünsch so sehr mir jemanden,
der mich für immer liebt.
Ich glaube fest, dass irgendwo
es jemand für mich gibt.

Doch dieser jemand bist nicht du,
es tut mir wirklich leid.
Dich lieben kann ich einfach nicht,
mein Herz ist nicht bereit.
 
Zuletzt bearbeitet:

lapismont

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo Kitty-Blue,

man spürt, das Du Dich immer mehr mit Versen und ihrer Melodie auseinandersetzt.
Was den Text allerdings nicht zu gute kommt, ist die sehr unreflektierte Erzählweise des Inhalts.
Mir kommt sofort die Vermutung, das Du hier über Dich schreibst.
Falls es so ist, wäre es etwas für das Tagebuch.
Wenn Du aber Deinen Lesern etwas mitgeben möchtest, ausserhalb einer kleinen privaten Szene, solltest Du von der Szene weggehen und lyrischer werden.
Oder aber Du schreibst eine Moritat, eine Ballade oder etwas in der Art.

cu
lap
 

Kitty-Blue

Mitglied
Gefühle ohne Liebe

Wir sitzen hier und sind allein,
du siehst mich fragend an.
Ich seh etwas in deinem Blick,
das ich nicht deuten kann.

Du redest viel, ich hör dir zu,
wir trinken roten Wein.
Du sagst, du willst mich wiedersehn,
du fühlst dich so allein.

Ich spüre jetzt, dass du mich magst,
ich bin so sehr verwirrt.
Ganz langsam wird es mir nun klar,
ich hab mich nicht geirrt.

Du siehst mich lange schweigend an,
ich schau dir ins Gesicht.
Dass du dir weiter Hoffnung machst,
das will ich einfach nicht.

Du bist ein guter Freund für mich,
mehr wird es niemals sein.
Ich spür, wie sehr du mich verehrst,
und fühle mich gemein.

Ich weiß nicht, was ich sagen soll,
ich mag dich viel zu sehr.
Dass ich dir jetzt so weh tun muss,
das fällt mir wirklich schwer.

Ich weiß, dass du dich einsam fühlst,
ich spüre deinen Schmerz.
Oft leide ich genau wie du,
ganz tief in meinem Herz.

Auch ich bin einsam und allein,
auch ich fühl mich so schlecht.
Dass ausgerechnet du mich willst,
ist einfach nicht gerecht.

Ich wünsch so sehr mir jemanden,
der mich für immer liebt.
Ich glaube fest, dass irgendwo
es jemand für mich gibt.

Doch dieser jemand bist nicht du,
es tut mir wirklich leid.
Dich lieben kann ich einfach nicht,
mein Herz ist nicht bereit.
 



 
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