Ich fasse es noch immer nicht so ganz. Mein größter Wunsch ist also tatsächlich Wirklichkeit geworden: Die Begegnung mit dem von mir so heißgeliebten Showstar, Jugendliebling und Frauenschwarm Ronnie D.
Die Vorgeschichte im Zeitraffer:
Alles begann mit unserem persönlichen Aufeinandertreffen. Einige Kapitel zuvor sprang ich damals überfallsartig vor seine Füße bei einem Fan-Besuch. Dieser brach eher wie eine Heimsuchung über ihn herein. Was folgte, war eine mehr oder weniger intensive Kennenlernphase. Nun befand sich Ronnie inkognito auf Gegenvisite und verbrachte aus freien Stücken seine wohlverdiente Ferienzeit hier mit mir in meinem Appartement.
In dieser ungewöhnlichen Konstellation einer Lovestory war ich bisher der aktive Teil, die treibende Kraft, die ihm bei jeder Gelegenheit ihre Zuneigung zeigen und seine für sich gewinnen wollte. Er hingegen ist der Erfahrene in Liebesdingen, der mir Überlegene, der mich in manch ein Geheimnis einweihte und mich anwies, wie ich mit ihm umgehen sollte.
Oh, wie bin ich wissbegierig, will allzugern erfahren, was einem Mann wie ihm guttut.
"Am besten behandelst du mich ganz natürlich!", ließ er anklingen, hocherfreut, dass er wie ein schillernd bunter Kolibri nun die Möglichkeit gehabt hat, aus seiner Voliere zu entkommen, die Welt zu erkunden, lieben zu dürfen, wie es ihm gefällt. Es scheint ihm auch nichts auszumachen, statt in Freiheit nur in einem vergleichsweise noch kleineren abgedeckten Käfig gelandet zu sein. Vorübergehend fühlte er sich wohl so.
Doch auf Dauer ist es schade, denke ich, dass er sein Gefieder nicht präsentieren darf, gerade weil es, in seiner Liebe geöffnet, noch viel prächtiger erscheinen könnte. Leider vielleicht unmöglich, aber auf ein kompromissloses Bekenntnis und zwangloses Genießen der schönen Beziehung hoffend, zeigte Ronnie sich unerwartet als ein angenehmer Gast, der nichts Außergewöhnliches einforderte. Die mondäne Welt war sowieso nie seine, sein Personal fehlte ihm hier auch nicht. Bei Kleinigkeiten, wie zum Beispiel Tischdecken, trug er sich an, mitzuhelfen. Soll er ruhig, wenn er es gerne machte. Er half auch beim Abräumen und - wie lieb von ihm - sogar beim Bettenmachen, als wäre er beim Militär und nicht auf Erholung, auf Wohlfühlurlaub.
War das seine subtile Art, mir seine Zuneigung zu beweisen, oder wollte er damit bloß andeuten, dass er unterbeschäftigt war?
Er kam ins Wohnzimmer und fand mich am Boden sitzend mit zwei dicken College Mappen. Er setzte sich dazu.
"Hello! Top Secret?"
"Look!"
Auf einer stand die bunte Aufschrift 'TIERBABYS', auf der anderen 'RONNIE DAVIS'.
Wohl aus Höflichkeit langte er nach dem Tier-Ordner. Das war wirklich süß von ihm. Es sind auch solche winzigen Kleinigkeiten in seinem Charakter-Puzzle, mit denen er mich für sich einnahm. Er blätterte durch die Seiten mit den tierischen Eltern-Kind-Fotos, lächelte über manches Bild. Dabei beobachtete ich ihn still.
Etwas angenehm Erregendes erfasste mich.
Ich rutschte mit dem anderen Ordner zu ihm, legte den Arm um seinen Hals:
"Schau her. So sieht meine Fan-Sammlung über dich aus: Zeitungsartikel, Foto-Ausschnitte, Portraits. Ich hab sogar Autogrammkarten von dir. Da kannst du mir gleich verraten, welche davon echt sind!"
"Ach ja. Die Autogramme! Zehntausend täglich und mehr hätte ich schreiben müssen. Das konnte niemand von mir verlangen. Also druckten wir Karten mit Faksimiles. Die wollten die Fans nicht. Die US-Fans hatten's leichter. Die holten sich welche von mir persönlich und schauten mir genau auf die Finger. Ich lief meistens mit Karten und Kulis umher, die mir früher oft die Hemd- und Jackentaschen ruinierten, weil sie ausliefen oder sie durchbohrten. Die Marketingabteilung zerschnitt dann die lädierte Kleidung und legte die Schnipsel den Hüllen der Longplay-Vinyls bei: 'Something from Ronnie inside'.
Die Autogramme, die wir nach Übersee verschickten, waren oft keine Originale von mir. Mein gesamtes Personal konnte meine Unterschrift faken. Die Jugendzeitungen, die erst eifrig den Autogrammhype auslösten, hielten dann Plädoyers für uns Künstler. Man möge uns verzeihen und verstehen, dass kein Mensch durch längere Zeit hindurch Tag und Nacht Autogramme schreiben könne!"
"Verständlich. Ronnie, gibst du mir heute bitte ein Autogramm und ein Küsschen?"
Erinnert an seine alltägliche Pflicht lächelte er charmant:
"Of course, my Dear!"
Er küsste mich, suchte ein schönes Foto aus und schrieb auf den unteren weißen Rand 'Love for Alice in Wonderland from Ronnie'.
Wir amüsierten uns köstlich mit dem Album. Über einige frühe Bilder von sich musste er herzlich lachen.
"Jetzt siehst du, welch großer Fan ich schon immer war."
"Yes, thank you."
Er gab mir noch einen süßen Kuss.
Nie hätte ich gedacht, dass ich als sein Fan mit meinem Schwarm einmal bei mir mitten am Wohnzimmerboden sitzen würde. Ich träumte bloß und der Traum würde jeden Moment zerplatzen ...
Um mich selbst vom Gegenteil zu überzeugen, legte ich ihm beide Arme um den Hals und sah ihm voll Verlangen in seine wunderschönen Augen:
"Please, kiss me again and again, I want you so bad."
Zu einem nächsten Schritt kam er nicht wirklich, denn jetzt verwirrte ich ihn völlig. Alles in mir drängte nach ihm.
Ich wartete nicht mehr ab, lehnte mich kraftvoll an ihn bis er rücklings auf dem Boden lag.
Dann kuschelte ich mich in seine Halsbeuge, schnupperte an seiner Haut, spürte sie warm auf meinen Lippen. Ein wenig wanderte ich nach oben, küsste ihn hinters Ohr, was ihn erneut hochstimmte. Er reagierte mit einer innigeren Umarmung und einem tief erregten Kuss, dennoch kam die Zärtlichkeit nicht zu kurz.
Ich strich mit meinen Lippen über seine Augenbrauen und Lider, die Vertretung für seine jetzt geschlossenen Augen, glitt weiter zu seinen aufgeworfenen Lippen, die immer kussbereit warteten. Dann fasste ich ihn um die Mitte und drückte mich an ihn, wo ich seine Härte erspürte. Dabei kamen Gefühle und Wünsche in mir hoch, die sich nicht mehr steuern liessen.
Wer verführte da jetzt wen?
Mit beiden Händen griff ich in sein Haar. Meine Fingerkuppen massierten ihn in Richtung Schläfen, dann seitlich weiter hinunter seinen Hals entlang bis zum Polohemd. Ich zupfte am Hemdkragen: "Zieh es bitte aus, Darling."
Machte er. Nun hatte ich freie Fahrt, seine Brust zu streicheln und seine Brustwarzen, zog mit Küssen eine nasse Bahn zur Mitte hin und nach unten. Es blieb nun die Wahl, seinen Hosenbund zu öffnen, um seiner Erektion den angemessenen Raum zu verschaffen oder ihn zu bitten, Jeans und Slip abzustreifen, was er unaufgefordert tat.
Danach wendete sich das Blatt.
"If you want me to want you, Babe, let's make love."
Seine Umarmung streckte jetzt mich nieder. Er schob mein Top hinauf und die restliche Kleidung nach unten. Es gefiel mir ja, ihn so spontan aktiv zu erleben, aber sollten wir jetzt nicht auf einen bequemeren Platz wechseln?
"Bleiben wir gleich hier, am harten Boden?"
"It doesn't matter where, even if it's the kitchen table!"
Er meinte, Gelegenheit macht Liebe. Und ... Du liegst auf mir wolkengleich, sagte er zwischen seinen intimen Küssen auf meinen Körper.
Er lehrte mich, obenauf zu bleiben. Dazu war ich bisher zu unerfahren. Ich fürchtete, ihn aus Unsicherheit zu verletzen.
Aber er zeigte mir eine Stellung, die für ihn ungefährlich und bequem sein konnte. Mir brachte es ein ganz neues Empfinden, wie er in Zeitlupe mein Fleisch so tief durchpflügte.
Ich streichelte ihn von innen her durch mein inneres Muskelspiel. Das war meine Stärke, die ihn sehr beeindruckte, weil sie ihm ein besonderes Lustempfinden schenkte. Wir küssten und liebten einander glutvoll, hungrig, blieben eine Weile ineinander verschlungen.
Einer war im andern gedanklich versunken, mit unseren innersten Gefühlen im Einklang. Die Augen geschlossen, sank Ronnie entspannt zur Seite. Das Nachempfinden überzog seine fein gezeichneten Züge. Wie ein schlafender Engel lag er neben mir, hingemalt von einem der alten Meister. Auch sein beruhigtes Glied hatte sich seitlich zur Ruhe gelegt. Ein wenig feucht glänzte es noch. Würde sein Träger nicht schon nahe am Einschlummern gewesen sein, ich hätte meine Zunge auf die Reise geschickt, es trockenzutupfen. Als Dank für das spontane Liebeserlebnis an diesem Nachmittag.
Die Vorgeschichte im Zeitraffer:
Alles begann mit unserem persönlichen Aufeinandertreffen. Einige Kapitel zuvor sprang ich damals überfallsartig vor seine Füße bei einem Fan-Besuch. Dieser brach eher wie eine Heimsuchung über ihn herein. Was folgte, war eine mehr oder weniger intensive Kennenlernphase. Nun befand sich Ronnie inkognito auf Gegenvisite und verbrachte aus freien Stücken seine wohlverdiente Ferienzeit hier mit mir in meinem Appartement.
In dieser ungewöhnlichen Konstellation einer Lovestory war ich bisher der aktive Teil, die treibende Kraft, die ihm bei jeder Gelegenheit ihre Zuneigung zeigen und seine für sich gewinnen wollte. Er hingegen ist der Erfahrene in Liebesdingen, der mir Überlegene, der mich in manch ein Geheimnis einweihte und mich anwies, wie ich mit ihm umgehen sollte.
Oh, wie bin ich wissbegierig, will allzugern erfahren, was einem Mann wie ihm guttut.
"Am besten behandelst du mich ganz natürlich!", ließ er anklingen, hocherfreut, dass er wie ein schillernd bunter Kolibri nun die Möglichkeit gehabt hat, aus seiner Voliere zu entkommen, die Welt zu erkunden, lieben zu dürfen, wie es ihm gefällt. Es scheint ihm auch nichts auszumachen, statt in Freiheit nur in einem vergleichsweise noch kleineren abgedeckten Käfig gelandet zu sein. Vorübergehend fühlte er sich wohl so.
Doch auf Dauer ist es schade, denke ich, dass er sein Gefieder nicht präsentieren darf, gerade weil es, in seiner Liebe geöffnet, noch viel prächtiger erscheinen könnte. Leider vielleicht unmöglich, aber auf ein kompromissloses Bekenntnis und zwangloses Genießen der schönen Beziehung hoffend, zeigte Ronnie sich unerwartet als ein angenehmer Gast, der nichts Außergewöhnliches einforderte. Die mondäne Welt war sowieso nie seine, sein Personal fehlte ihm hier auch nicht. Bei Kleinigkeiten, wie zum Beispiel Tischdecken, trug er sich an, mitzuhelfen. Soll er ruhig, wenn er es gerne machte. Er half auch beim Abräumen und - wie lieb von ihm - sogar beim Bettenmachen, als wäre er beim Militär und nicht auf Erholung, auf Wohlfühlurlaub.
War das seine subtile Art, mir seine Zuneigung zu beweisen, oder wollte er damit bloß andeuten, dass er unterbeschäftigt war?
Er kam ins Wohnzimmer und fand mich am Boden sitzend mit zwei dicken College Mappen. Er setzte sich dazu.
"Hello! Top Secret?"
"Look!"
Auf einer stand die bunte Aufschrift 'TIERBABYS', auf der anderen 'RONNIE DAVIS'.
Wohl aus Höflichkeit langte er nach dem Tier-Ordner. Das war wirklich süß von ihm. Es sind auch solche winzigen Kleinigkeiten in seinem Charakter-Puzzle, mit denen er mich für sich einnahm. Er blätterte durch die Seiten mit den tierischen Eltern-Kind-Fotos, lächelte über manches Bild. Dabei beobachtete ich ihn still.
Etwas angenehm Erregendes erfasste mich.
Ich rutschte mit dem anderen Ordner zu ihm, legte den Arm um seinen Hals:
"Schau her. So sieht meine Fan-Sammlung über dich aus: Zeitungsartikel, Foto-Ausschnitte, Portraits. Ich hab sogar Autogrammkarten von dir. Da kannst du mir gleich verraten, welche davon echt sind!"
"Ach ja. Die Autogramme! Zehntausend täglich und mehr hätte ich schreiben müssen. Das konnte niemand von mir verlangen. Also druckten wir Karten mit Faksimiles. Die wollten die Fans nicht. Die US-Fans hatten's leichter. Die holten sich welche von mir persönlich und schauten mir genau auf die Finger. Ich lief meistens mit Karten und Kulis umher, die mir früher oft die Hemd- und Jackentaschen ruinierten, weil sie ausliefen oder sie durchbohrten. Die Marketingabteilung zerschnitt dann die lädierte Kleidung und legte die Schnipsel den Hüllen der Longplay-Vinyls bei: 'Something from Ronnie inside'.
Die Autogramme, die wir nach Übersee verschickten, waren oft keine Originale von mir. Mein gesamtes Personal konnte meine Unterschrift faken. Die Jugendzeitungen, die erst eifrig den Autogrammhype auslösten, hielten dann Plädoyers für uns Künstler. Man möge uns verzeihen und verstehen, dass kein Mensch durch längere Zeit hindurch Tag und Nacht Autogramme schreiben könne!"
"Verständlich. Ronnie, gibst du mir heute bitte ein Autogramm und ein Küsschen?"
Erinnert an seine alltägliche Pflicht lächelte er charmant:
"Of course, my Dear!"
Er küsste mich, suchte ein schönes Foto aus und schrieb auf den unteren weißen Rand 'Love for Alice in Wonderland from Ronnie'.
Wir amüsierten uns köstlich mit dem Album. Über einige frühe Bilder von sich musste er herzlich lachen.
"Jetzt siehst du, welch großer Fan ich schon immer war."
"Yes, thank you."
Er gab mir noch einen süßen Kuss.
Nie hätte ich gedacht, dass ich als sein Fan mit meinem Schwarm einmal bei mir mitten am Wohnzimmerboden sitzen würde. Ich träumte bloß und der Traum würde jeden Moment zerplatzen ...
Um mich selbst vom Gegenteil zu überzeugen, legte ich ihm beide Arme um den Hals und sah ihm voll Verlangen in seine wunderschönen Augen:
"Please, kiss me again and again, I want you so bad."
Zu einem nächsten Schritt kam er nicht wirklich, denn jetzt verwirrte ich ihn völlig. Alles in mir drängte nach ihm.
Ich wartete nicht mehr ab, lehnte mich kraftvoll an ihn bis er rücklings auf dem Boden lag.
Dann kuschelte ich mich in seine Halsbeuge, schnupperte an seiner Haut, spürte sie warm auf meinen Lippen. Ein wenig wanderte ich nach oben, küsste ihn hinters Ohr, was ihn erneut hochstimmte. Er reagierte mit einer innigeren Umarmung und einem tief erregten Kuss, dennoch kam die Zärtlichkeit nicht zu kurz.
Ich strich mit meinen Lippen über seine Augenbrauen und Lider, die Vertretung für seine jetzt geschlossenen Augen, glitt weiter zu seinen aufgeworfenen Lippen, die immer kussbereit warteten. Dann fasste ich ihn um die Mitte und drückte mich an ihn, wo ich seine Härte erspürte. Dabei kamen Gefühle und Wünsche in mir hoch, die sich nicht mehr steuern liessen.
Wer verführte da jetzt wen?
Mit beiden Händen griff ich in sein Haar. Meine Fingerkuppen massierten ihn in Richtung Schläfen, dann seitlich weiter hinunter seinen Hals entlang bis zum Polohemd. Ich zupfte am Hemdkragen: "Zieh es bitte aus, Darling."
Machte er. Nun hatte ich freie Fahrt, seine Brust zu streicheln und seine Brustwarzen, zog mit Küssen eine nasse Bahn zur Mitte hin und nach unten. Es blieb nun die Wahl, seinen Hosenbund zu öffnen, um seiner Erektion den angemessenen Raum zu verschaffen oder ihn zu bitten, Jeans und Slip abzustreifen, was er unaufgefordert tat.
Danach wendete sich das Blatt.
"If you want me to want you, Babe, let's make love."
Seine Umarmung streckte jetzt mich nieder. Er schob mein Top hinauf und die restliche Kleidung nach unten. Es gefiel mir ja, ihn so spontan aktiv zu erleben, aber sollten wir jetzt nicht auf einen bequemeren Platz wechseln?
"Bleiben wir gleich hier, am harten Boden?"
"It doesn't matter where, even if it's the kitchen table!"
Er meinte, Gelegenheit macht Liebe. Und ... Du liegst auf mir wolkengleich, sagte er zwischen seinen intimen Küssen auf meinen Körper.
Er lehrte mich, obenauf zu bleiben. Dazu war ich bisher zu unerfahren. Ich fürchtete, ihn aus Unsicherheit zu verletzen.
Aber er zeigte mir eine Stellung, die für ihn ungefährlich und bequem sein konnte. Mir brachte es ein ganz neues Empfinden, wie er in Zeitlupe mein Fleisch so tief durchpflügte.
Ich streichelte ihn von innen her durch mein inneres Muskelspiel. Das war meine Stärke, die ihn sehr beeindruckte, weil sie ihm ein besonderes Lustempfinden schenkte. Wir küssten und liebten einander glutvoll, hungrig, blieben eine Weile ineinander verschlungen.
Einer war im andern gedanklich versunken, mit unseren innersten Gefühlen im Einklang. Die Augen geschlossen, sank Ronnie entspannt zur Seite. Das Nachempfinden überzog seine fein gezeichneten Züge. Wie ein schlafender Engel lag er neben mir, hingemalt von einem der alten Meister. Auch sein beruhigtes Glied hatte sich seitlich zur Ruhe gelegt. Ein wenig feucht glänzte es noch. Würde sein Träger nicht schon nahe am Einschlummern gewesen sein, ich hätte meine Zunge auf die Reise geschickt, es trockenzutupfen. Als Dank für das spontane Liebeserlebnis an diesem Nachmittag.
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