Monochrom
Mitglied
Gegenspiel
Gestern lächelten Götter.
Stürze des Denkens in weite
Gefilde, einem fallenden Mond
entgegen. Schließt sich ein Kreis,
klagt es über Fehl, sucht,
ins Geschirr der Sterne,
rettet sich in Himmelsnähe.
Die Zeit wird messbar.
Dann rüsten sich Werte
und stilles Aufbegehren
wagt sich aus schlammigen Dörfern
in lichtgare Großstädte.
Am Schnittpunkt
von Wagnis und Verlust
scheint keine Sonne mehr,
da zählt das Ich.
Zuletzt scheint Leere
ein Gebot für Herzen,
Laune über Gift zu halten,
dem Mond entgegen
zu knurren.
Da ist die Leere.
Es lächeln Götter.
Gestern lächelten Götter.
Stürze des Denkens in weite
Gefilde, einem fallenden Mond
entgegen. Schließt sich ein Kreis,
klagt es über Fehl, sucht,
ins Geschirr der Sterne,
rettet sich in Himmelsnähe.
Die Zeit wird messbar.
Dann rüsten sich Werte
und stilles Aufbegehren
wagt sich aus schlammigen Dörfern
in lichtgare Großstädte.
Am Schnittpunkt
von Wagnis und Verlust
scheint keine Sonne mehr,
da zählt das Ich.
Zuletzt scheint Leere
ein Gebot für Herzen,
Laune über Gift zu halten,
dem Mond entgegen
zu knurren.
Da ist die Leere.
Es lächeln Götter.