Hallo Usch,
danke für die ‘schönen‘ Geschichten.
Aber ich empfinde die Geschichten nicht als schön; - sondern gut.
Dass ich viel schreibe – na gut, aber ich komme sonst nicht nach mit meinen ‘geistigen Ergüssen‘; - mich küsst die Muse eben öfter als andere.
Mit den Texten anderer beschäftige ich mich schon; - aber es könnte etwas mehr sein, da hast Du recht. Aber dann komme ich nicht mehr zu meinem eigenen Kram. – Ein Teufelskreis!
Du hast das gut erkannt, das mit den ‘banalen Geschichten‘, aber ab und zu haue ich mal eine kurze Geschichte in die Tastatur, die denn auch ziemlich gut ankommt.
Wenn der Text nicht brillant oder spannend ist, oder zu technisch, was nicht jedermanns Sache ist, (im Moment hab ich’s ja mit den Flugzeugen) kann man ja aufhören, aber ihn zu schreiben ist schon eine Sache für sich, denn der Aufwand steigt im Quadrat zur Länge; - es sei denn Du erzählst einfach so runter. Ich bevorzuge die Grundregel:
Was einmal anklingt, muss später Bedeutung erlangen.
Das Wort ‘durchackern‘ ist etwas unglücklich gewählt; - wenn der Leser solange Freude an der Geschichte hat, wie der Lesevorgang dauert, ist mein Anspruch erfüllt, wenn er es nicht gerne liest, kann ich auch nichts dafür.
In diesem Sinne
Yours Hagen
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Nichts endet wie geplant!