Geliehene Sterne
stiller Atem schmaucht die Zeit
webt sich zu grauen Schatten
Wolkengeheimnisse verbinden
die im Weit des Himmel lasten
ihre Unschuld - sie berührt
bis sie zu schwer - zu tragen;
erobern sie mit Mut die Welt
lässt uns in Glück erkennen
senkt sich königlicher Kragen
weiße Kristalle werden Augen;
wenn die Sonne sie erweckt
funkeln die Schultern der Erde
Natur erzählt ihre Schönheit
stets neu - in sanfter Schlichtheit
ergießt sie sich ins Tal und deckt
die Dunkelheit mit ihrem Glanz
bis sie erwacht - Federn schüttelnd;
vielfarbend erneut geboren wird
in ihrem Laub sich Lichter brechen
und Schmetterlinge sie verwirrt
dann ist es Zeit den Berg zu steigen
Freiheit zu fühlen bei jedem Sprung
die Majestät neu zu bekleiden
weil die Sterne über ihr wohnen
stiller Atem schmaucht die Zeit
webt sich zu grauen Schatten
Wolkengeheimnisse verbinden
die im Weit des Himmel lasten
ihre Unschuld - sie berührt
bis sie zu schwer - zu tragen;
erobern sie mit Mut die Welt
lässt uns in Glück erkennen
senkt sich königlicher Kragen
weiße Kristalle werden Augen;
wenn die Sonne sie erweckt
funkeln die Schultern der Erde
Natur erzählt ihre Schönheit
stets neu - in sanfter Schlichtheit
ergießt sie sich ins Tal und deckt
die Dunkelheit mit ihrem Glanz
bis sie erwacht - Federn schüttelnd;
vielfarbend erneut geboren wird
in ihrem Laub sich Lichter brechen
und Schmetterlinge sie verwirrt
dann ist es Zeit den Berg zu steigen
Freiheit zu fühlen bei jedem Sprung
die Majestät neu zu bekleiden
weil die Sterne über ihr wohnen