Da ist eine ganz große Sehnsucht nach "Natur", die aber niemals habbar wird, weil wir Stadtmenschen wahrscheinlich schon zu verbaut, zu verdorben sein müssen, um Natur zu wollen, spät zu wollen, aber besser spät als nie.
Mich bewegt auch, dass erst die Feststellung, dass auf einmal "nichts so wie früher" sei, am Ende darin mündet, dass nach dem Nebel alles so sei, wie "immer schon".
Dieses Problem muss sich der Mensch immer in Selbstkonfrontation bewusst machen: will ich weiter so, kann ich weiter so, und wenn ich aussteige, was seh ich dann da...?