geräderwerkt

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Vera-Lena

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Liebe label,

ein gelungener politischer Text!

Ja, die alten Feudalgeister sind wieder auferstanden an vielen Orten der Welt. Menschen, die viel zu viel Macht ausüben und in der Lage sind, das gesamte Weltklima zu verändern.

Da werden Länder heruntergestuft in ihrer Kreditwürdigkeit und schon sitzt ein ganzes Volk im Schlamassel.

Der einfache Bürger versteht nicht mehr, was hier eigentlich vor sich geht und wird eingelullt.

Das kunstvolle Räderwerk der Machthabenden spiegelt dem Bürger immer noch vor, dass doch er es sei, der die Fäden zieht.

Wie lange das noch gut gehen kann, deutest Du schon an.

Auch im dreißigjährigen Krieg kämpften die einfachen Menschen mit Mistgabeln.

Ist die Volkswut erst einmal angestachelt, kann man sie durch nichts bestechen.

Hoffen wir, dass es so schwarz nicht kommen wird, dass in ausreichendem Maße alle Verantwortlichen die Dinge gründlich bedenken und auch Lösungen finden (nicht zum eigenen Wohle) zum Wohle derer, welche sie an die Spitze ihres Landes gewählt haben.

Du siehst, liebe Label, ich bin mit meiner Interpretation bei demokratisch regierten Länder geblieben. Ob Du den Text noch weiträumiger verstanden wissen willst, weiß ich nicht.

Respektvolle Grüße
Vera-Lena
 

Label

Mitglied
Liebe Vera-Lena

ich danke dir für deinen einfühlsamen Kommentar.
Du hast mit deinen Nachfragen entscheidend zur jetzigen Form des Gedichtes beigetragen.
Ich möchte dir deshalb besonders herzlich danken, auch für die beeindruckende Wertschätzung in Zahlen.

mit herzlichem Gruß
Label

hallo anonyme(r)
wäre schön wenn ich einen Anhaltspunkt dafür bekäme, was an diesem Gedicht als unterduchschnittlich empfunden wird.
Falls es unverständlich sein sollte, in der Schreibwerkstatt ist die Textarbeit dazu noch lesbar. Eine Rückmeldung wäre hilfreich.

lg Label
 



 
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