Gerechtigkeit

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B

bonanza

Gast
inken, erkläre mir bitte dann, was einen text wie
"nonkonservativ" von dir zum prosagedicht ehebt -
inus gedicht aber nicht.

gruß
bon.
 
S

Sandra

Gast
Frage: Gibt es auch einen nützlichen Penner, der selbstbewußt und gutgekleidet in der Karstadt-Passage
sitzt?
Auch wenn mich die inhaltliche Aussage anspricht, denke ich, sind inkens Kritikpunkte durchaus stichhaltig und zu überdenken. Zudem ist die oben gestellte Frage einfach nur göttlich.
Zur Antwort: Die gibt es wirklich. Die nennen sich dann nur Auszubildender in der Mittagspause. :D

LG
Sandra
 

Inu

Mitglied
Hallo bonanza
Ich bin diesmal ganz Deiner Meinung :)



Hallo Sandra und Inken

Ich danke Euch noch einmal für Eure letzten Kommentare. Inken, wie würdest Du denn einen 'Penner' anschaulich beschreiben, ohne dass es zum Klischee wird?


Ein schönes Wochenende

wünscht Euch allen
Inu
 

lapismont

Foren-Redakteur
Teammitglied
Morgen, im Geist der Lampen
ist die Kälte vorbei
Da wird immer etwas übrig sein
Wein auch
aber ich werde ihn nicht trinken
und es wird guter sein.
Tuffi wird mich anschauen.
He!
Warm wird es sein.
Was passt in eine Stube?
Das Radio,
es muss auf einer Decke stehen.
Und der Kühlschrank.
Eine Lampe,
es muss ja Licht sein.
Und mann kann dasitzen.


Schwer, Inu, sehr schwer

:(
 
S

Sandra

Gast
Ich hänge an deinen Lippen, Ralf. Was möchtest du uns sagen?
Dass dieser Text Prosalyrik ist und Inus Text nicht?
Dass es sich bei beiden Texten um Prosalyrik handelt?
Dass du selbst nicht weißt, wo der Unterschied liegt?
Oder wolltest du uns einfach nur eine Beschreibung deiner Wohnung geben?


Ich harder mit meinem Schicksal. Wieso verstehe ich dich nur nie? :(

LG
Sandra
 

lapismont

Foren-Redakteur
Teammitglied
nee Sandra!
Es war eine direkte Antwort auf Inus:
"wie würdest Du denn einen 'Penner' anschaulich beschreiben, ohne dass es zum Klischee wird?"

cu
lap
 
S

Sandra

Gast
Vielen Dank!

Wenn der Text von dir ist, muss ich dir ein Kompliment aussprechen. (Komm, sag schon, er ist nicht von dir, bitte ... :D )
Klasse beschrieben, (mit dem Wissen, auf welche Frage du geantwortet hast. Inus Frage war an inken gerichtet, von daher fiel es mir schwer den kausalen Zusammenhang zu finden.) nicht unbedingt, als kurze Beschreibung für ein Prosagedicht geeignet, aber als eigenständiges Gedicht hat es eine sehr schöne Atmosphäre und mit Sicherheit wurden hier keine Klischees bedient.
Ich verstehe dich zwar nicht immer, aber manchmal schreibst du wirklich schöne Sachen :)

lg
Sandra
 
B

bonanza

Gast
sandra, ich kann dir womöglich viel sagen, und du
würdest nichts verstehen.
"prosalyrik" existiert in der terminologie überhaupt
nicht. es gibt prosagedichte. und in diesem zusammen-
hang wünsche ich mir eine gerechtere behandlung seitens
des moderatoren lapismont.

bon.
 
S

Sandra

Gast
Morgen, im Geist der Lampen ist die Kälte vorbei ...

Hallo Ralf,
ich denke, du solltest deine Inspiration nutzen. Die erste Zeile deines Gedichtes hat es mir ganz besonders angetan. Ich las es mittlerweile mehrmals. Die Sprache ist eine ganz andere, deshalb passt es nicht in inus Text, auch nicht Teile daraus (ich probierte es kurz aus). Zudem ist ihre Arbeit an dem Text abgeschlossen, was ich gerne akzeptiere. Aber deine vielleicht noch nicht ;)

Gruß
Sandra
 

Gagjack

Mitglied
drei Groschen für den Penner

Hallo Inu,

ich bin zwischen all den Komms. hin und her gerissen.

Ich halte Deinen Text durchaus für ein Prosagedicht, wenngleich es der gewählten, zentrierten Form nicht bedurft hätte.
Probleme habe ich mit den Übergängen vom Penner zu Armani, von Millionen zu unfrisierter Jenny.
Mir ist Dein Gedankengang nicht ganz klar geworden.
Wer fing die Herrn und brachte sie zu der Frau?
Es bleiben bei mir Fragen, aber manchmal muss auch nicht alles beantwortet sein.
Ein schönes Wochenende

Christoph
 
I

inken

Gast
oh, liebe Inu, da habe ich wohl was "verpennt"?

gar nicht, ich würde einen "penner" gar nicht
beschreiben, ich würde einen menschen beschreiben,
von dem man am ende denken könnte, das könnte
vielleicht ein penner sein, ich mag keine klassifizierungen, schon gar nicht in der literatur.

die geschichte, die soziologie und psychologie kommen
ja ohne diese nicht aus, aber in der literatur möchte
ich den unverwechselbaren menschen sehen und
dein "penner" ist hier für mich nur
ein versatzstück, so, wie früher bei uns in der ddr
alle menschen aus dem westen die "klassenfeinde"
waren - wenn du verstehst.

lg inken

@ bon, es geht hier nicht um prosagedicht ja oder
nicht, es geht hier darum, daß keinen einzigen
menschen fühlen kann in diesem gedicht, das heißt,
die gedanken möchte ich nicht gesagt bekommen,
sondern erleben und das geschieht hier nicht.
 

Inu

Mitglied
Hallo Gagjack, Inken, Sandra, lap, bonanza
ich hatte das Gedicht ganz aus meiner Beobachtung verloren. Deswegen erst jetzt mein Dank für Eure letzten Kommentare.

Das Ganze sollte nur ein Ausdruck der Wut und des Missfallens, also eine Soziale Anklage sein, deswegen ist der Penner auch, wie Inken sagt, ein Versatzstück, auch die Seeräuber-Jenny, lieber Gagjack, dient nur dazu, ihre Aussage zu machen... nein wirkliche Menschen wollte ich in dem Fall nicht darstellen und bin gefühlsmäßig absichtlich an der Oberfläche geblieben...

Inu
 

Inu

Mitglied
*





Gerechtigkeit

September 2004


Ein verlotterter Penner
sitzt verdreckt und verschämt
in der Karstadt-Passage.
Er kostet 'uns alle'
vierhundert Euro im Monat ... viel Geld.
Warum soll einer, der nichts bringt,
denn eigentlich essen?

Es fehlt nur die Zündschnur,
dann wird es passieren,
dann werden die Bürger in heiligem Volkszorn
diesem Schmarotzer
die blau angelaufene
Säufervisage
polieren!

*

Doch sieh dagegen
die hoch angesehenen Herren,
Nieten in Nadelstreifen,
Armani-veredelte Big Global-Players,
die mit betroffenen Mienen
und klugem Getue
weltweit Entscheidungen treffen,
auch sie zu nützlicher Leistung nicht fähig.
Nur im Jonglieren
mit Zahlen und Unbekannten
sind sie ganz groß,
Versager
aber ... auf höchstem Niveau.

Und
haben sie endlich genug
Pleiten und Pannen verursacht -
dann zahlt man ihnen
eine Millionen-Abfindung.
BELOHNUNG dafür,
dass sie in Zukunft
für die gefrustete Menschheit
kein Unheil mehr stiften?

Nach dem Rauswurf
sitzen die Herren
rasch in privaten Maschinen und reisen
sicher und wohlig,
vom Dienstvölkchen sorgsam umhegt,
zu ihren Villen
in Tessin und Toscana.

*

Heute Nacht sah ich im Traum
eine Frau, die sehr bös war.
Ihr standen die Haare zu Berge,
sie hielt in der Hand eine Waage.

Und
man fing die verblüfften Konzern-Herrn,
- diesmal waren sie ohne Amigos und Lawyers -
man brachte sie zu ihr -
gefesselt.

War die wütende Dame,
die mit dem Wirrhaar - Justizia?
Nein! Justizia war sonstwo und schlief,
die hier war eine von
der ehrlichen Sorte -
ich kannte sie lange.

"Und wenn dann der Kopf fällt",
schrie die Seeräuber - Jenny,
"und wenn dann der Kopf fällt,
dann sage ich: „HOPPLA.“

Ich dachte noch: Seltsam
- warum lächelt die so?

Da rief ich ebenfalls: "Hoppla."

Wie kann man nur so etwas träumen
Ich bin doch sonst sehr
besonnen
und ...

zivilisiert.




*






Copyright Irmgard Schöndorf Welch 29.09.2004
bearbeitet am 02.06.2005



*
 

Inu

Mitglied
*





Gerechtigkeit

September 2004


Ein verlotterter Penner
sitzt verdreckt und verschämt
in der Karstadt-Passage.
Er kostet 'uns alle'
vierhundert Euro im Monat ... viel Geld.
Warum soll einer, der nichts bringt,
denn eigentlich essen?

Es fehlt nur die Zündschnur,
dann wird's endlich so weit sein,
dann werden die Bürger in heiligem Volkszorn
diesem Schmarotzer
die blau angelaufene
Säufervisage
mal so richtig polieren!

*

Lasst uns dagegen
die hoch angesehenen Herren betrachten,
Armani-veredelte Big Global-Players,
die mit klugem Getue
und verschlüsselten Mienen
weltweit Entscheidungen treffen,
auch sie zu nützlicher Leistung nicht fähig,
Nieten in Nadelstreifen.
Nur im Jonglieren
mit Zahlen und Unbekannten
sind sie ganz groß,
Versager
aber ... auf höchstem Niveau.

Und
haben sie endlich genug
Pleiten und Pannen verursacht -
dann zahlt man ihnen
eine Millionen-Abfindung.
BELOHNUNG dafür,
dass sie in Zukunft
für die gefrustete Menschheit
kein Unheil mehr stiften?

Nach dem Rauswurf
sitzen die Herren
rasch in privaten Maschinen und reisen
sicher und wohlig,
vom Dienstvölkchen sorgsam umhegt,
zu ihren Villen
in Tessin und Toscana.

*

Heute Nacht sah ich im Traum
eine Frau, die sehr bös war.
Ihr standen die Haare zu Berge,
sie hielt in der Hand eine Waage.

Und
man fing die verblüfften Konzern-Herrn,
- diesmal waren sie ohne Amigos und Lawyers -
man brachte sie zu ihr -
gefesselt.

War die wütende Dame,
die mit dem Wirrhaar - Justizia?
Nein! Justizia war sonstwo und schlief,
die hier war eine
von der ehrlichen Sorte -
ich kannte sie lange.

"Und wenn dann der Kopf fällt",
schrie die Seeräuber - Jenny,
"und wenn dann der Kopf fällt,
dann sage ich: „HOPPLA.“

Ich dachte noch: Seltsam
- warum lächelt die so?

Da rief ich ebenfalls: "Hoppla."

Wie kann man nur so etwas träumen
Ich bin doch sonst sehr
besonnen
und ...

zivilisiert.




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Copyright Irmgard Schöndorf Welch 29.09.2004
bearbeitet am 02.06.2005



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Inu

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Ein verwahrloster Penner
sitzt verschämt und verlottert
in der Karstadt-Passage.
Er kostet 'uns alle'
vierhundert Euro im Monat ... viel Geld.
Warum soll einer, der nichts bringt,
denn eigentlich essen?

Es fehlt nur die Zündschnur,
dann wird es passieren,
dann werden die Bürger in heiligem Volkszorn
diesem Schmarotzer
die blau angelaufene
Säufervisage
endlich polieren!

*

Seht dagegen
die hoch angesehenen
Nieten in Nadelstreifen,
Armani-veredelte Big Global-Players,
die mit klugem Getue
und verschlüsselten Mienen
weltweit Entscheidungen treffen,
auch sie zu nützlicher Leistung nicht fähig,
Nieten in Nadelstreifen.
Nur im Jonglieren
mit Zahlen und Unbekannten
sind sie ganz groß,
Versager
aber ... auf höchstem Niveau.

Und
haben sie endlich genug
Pleiten und Pannen verursacht -
dann zahlt man ihnen
eine Millionen-Abfindung.
BELOHNUNG dafür,
dass sie in Zukunft
für die gefrustete Menschheit
kein Unheil mehr stiften?

Nach dem Rauswurf
sitzen die Herren
rasch in privaten Maschinen und reisen
sicher und wohlig,
vom Dienstvölkchen sorgsam umhegt,
zu ihren Villen
in Tessin und Toscana.

*

Heute Nacht sah ich im Traum
eine Frau, die sehr bös war.
Ihr standen die Haare zu Berge,
sie hielt in der Hand eine Waage.

Und
man fing die verblüfften Konzern-Herrn,
- diesmal waren sie ohne Amigos und Lawyers -
man brachte sie zu ihr -
gefesselt.

War die wütende Dame,
die mit dem Wirrhaar - Justizia?
Nein! Justizia war sonstwo und schlief,
die hier war eine
von der ehrlichen Sorte -
ich kannte sie lange.

"Und wenn dann der Kopf fällt",
schrie die Seeräuber - Jenny,
"und wenn dann der Kopf fällt,
dann sage ich: „HOPPLA.“

Ich dachte noch: Seltsam
- warum lächelt die so?

Da rief ich ebenfalls: "Hoppla."

Wie kann man nur so etwas träumen
Ich bin doch sonst sehr
besonnen
und ...

zivilisiert.




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Copyright Irmgard Schöndorf Welch 29.09.2004
bearbeitet am 02.06.2005
 

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Ein verwahrloster Penner
sitzt verschämt und verlottert
in der Karstadt-Passage.
Er kostet 'uns alle'
vierhundert Euro im Monat ... viel Geld.
Warum soll einer, der nichts bringt,
denn eigentlich essen?

Es fehlt nur die Zündschnur,
dann wird es passieren,
dann werden die Bürger in heiligem Volkszorn
diesem Schmarotzer
endlich
die blau angelaufene
Säufervisage
polieren!

*

Seht dagegen
die hoch angesehenen
Armani-veredelten Big Global-Players,
die mit klugem Getue
und verschlüsselten Mienen
weltweit Entscheidungen treffen,
auch sie zu nützlicher Leistung nicht fähig,
Nieten in Nadelstreifen.
Nur im Jonglieren
mit Zahlen und Unbekannten
sind sie ganz groß,
Versager
aber ... auf höchstem Niveau.

Und
haben sie endlich genug
Pleiten und Pannen verursacht -
dann zahlt man ihnen
eine Millionen-Abfindung.
BELOHNUNG dafür,
dass sie in Zukunft
für die gefrustete Menschheit
kein Unheil mehr stiften?

Nach dem Rauswurf
sitzen die Herren
rasch in privaten Maschinen und reisen
sicher und wohlig,
vom Dienstvölkchen sorgsam umhegt,
zu ihren Villen
in Tessin und Toscana.

*

Heute Nacht sah ich im Traum
eine Frau, die sehr bös war.
Ihr standen die Haare zu Berge,
sie hielt in der Hand eine Waage.

Und
man fing die verblüfften Konzern-Herrn,
- diesmal waren sie ohne Amigos und Lawyers -
man brachte sie zu ihr -
gefesselt.

War die wütende Dame,
die mit dem Wirrhaar - Justizia?
Nein! Justizia war sonstwo und schlief,
die hier war eine
von der ehrlichen Sorte -
ich kannte sie lange.

"Und wenn dann der Kopf fällt",
schrie die Seeräuber - Jenny,
"und wenn dann der Kopf fällt,
dann sage ich: „HOPPLA.“

Ich dachte noch: Seltsam
- warum lächelt die so?

Da rief ich ebenfalls: "Hoppla."

Wie kann man nur so etwas träumen
Ich bin doch sonst sehr
besonnen
und ...

zivilisiert.




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Ein verwahrloster Penner
sitzt verdreckt und verlegen
in der Karstadt-Passage.
Er kostet 'uns alle'
vierhundert Euro im Monat ... viel Geld.
Warum soll einer, der nichts bringt,
denn eigentlich essen?

Es fehlt nur die Zündschnur,
dann wird es passieren,
dann werden die Bürger in heiligem Volkszorn
diesem Schmarotzer
endlich
die blau angelaufene
Säufervisage
polieren!

*

Seht dagegen
die hoch angesehenen
Armani-veredelten Big Global-Players,
die mit klugem Getue
und verschlüsselten Mienen
weltweit Entscheidungen treffen,
auch sie zu nützlicher Leistung nicht fähig,
Nieten in Nadelstreifen.
Nur im Jonglieren
mit Zahlen und Unbekannten
sind sie ganz groß,
Versager
aber ... auf höchstem Niveau.

Und
haben sie endlich genug
Pleiten und Pannen verursacht -
dann zahlt man ihnen
eine Millionen-Abfindung.
BELOHNUNG dafür,
dass sie in Zukunft
für die gefrustete Menschheit
kein Unheil mehr stiften?

Nach dem Rauswurf
sitzen die Herren
rasch in privaten Maschinen und reisen
sicher und wohlig,
vom Dienstvölkchen sorgsam umhegt,
zu ihren Villen
in Tessin und Toscana.

*

Heute Nacht sah ich im Traum
eine Frau, die sehr bös war.
Ihr standen die Haare zu Berge,
sie hielt in der Hand eine Waage.

Und
man fing die verblüfften Konzern-Herrn,
- diesmal waren sie ohne Amigos und Lawyers -
man brachte sie zu ihr -
gefesselt.

War die wütende Dame,
die mit dem Wirrhaar - Justizia?
Nein! Justizia war sonstwo und schlief,
die hier war eine
von der ehrlichen Sorte -
ich kannte sie lange.

"Und wenn dann der Kopf fällt",
schrie die Seeräuber - Jenny,
"und wenn dann der Kopf fällt,
dann sage ich: „HOPPLA.“

Ich dachte noch: Seltsam
- warum lächelt die so?

Da rief ich ebenfalls: "Hoppla."

Wie kann man nur so etwas träumen
Ich bin doch sonst sehr
besonnen
und ...

zivilisiert.




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