Geschichten aus dem Open Butt - Offene Rechnungen

Marc H.

Mitglied
Offene Rechnungen


Susan und ich hielten uns eng und torkelten in Richtung meiner Bude. Wir hatten einen tollen Abend im Butt erlebt und demnach zeigte es auch seine Wirkung. Ich versuchte mein Bestes, den Schlüssel ins Schloss der Wohnungstür zu bringen, versagte aber kläglich.
„Ach, gib her, du Blödmann. Im Einlochen warst du nie ein Held. Lass mich das machen“, säuselte sie und griff nach dem Wohnungsschlüssel zwischen meinen Fingern.
Susan führte ihn präzise ein und die Wohnungstür öffnete sich.
„Bist du eine verdammte Zauberin?“, grinste ich breit und blickte sie, aus nicht ganz gerade sehenden Augen an.
„Ja, bin ich. Ich kann machen, dass du kommst, wann immer ich es will“, konterte sie.
Dem gab es, von meiner Seite aus, nichts hinzuzufügen.

Ich stieß sie spielerisch Richtung Bett. Susan spielte mit. Sie ließ sich lasziv auf die Matratze fallen und lächelte mich an, zog sich den kurzen Rock, Heels und den knappen Slip aus. Warf es nacheinander zur Seite in den Raum. Ich genoss ihren Anblick und lächelte.
„Warum heiratest du mich eigentlich nicht, du Miststück?“, fragte ich sie grinsend und zog mich aus.
„Ach, Baby, mir genügt ein Schwanz halt nicht. Ich bin halt so, ok? Ist nicht abwertend gemeint, ganz sicher nicht.“ Sie blickte auf meinen pochenden Schaft.
„Ok, ehrlich bist du ja. Ein ehrliches Miststück.“
„Besser als dich anzulügen, oder?“, lächelte sie und spreizte die schönen Beine weit auf.
Ich griff mir ihre Fußknöchel und bog ihre Schenkel weit hoch. Bog die Füße fast bis neben ihren Kopf auf die Matratze, drang tief in sie ein und begann sie hart zu ficken. Unsere Körper klatschten laut gegeneinander. So mochte Susan es. Ich auch. Wir kamen beide mehrmals in dieser Nacht. Später, als wir erschöpft nebeneinander lagen, rutschte ich näher an sie heran und legte meinen Arm eng um sie. Sie stieß mich sanft von sich und sagte lächelnd: „Bitte, tu uns beiden den Gefallen und verschone mich mit diesem Mist, ok? "
Verdammt. Ein bisschen Liebe hätte ich in dieser Nacht schon gebraucht.

Irgendwann riss mich die Türglocke aus dem Schlaf. Ich ließ es lange klingeln, doch dieser Besucher zeigte sich wohl sehr hartnäckig. Es hörte nicht auf zu schellen. Ich blickte zu Susan herüber. Sie regte sich keinen Millimeter und schlief leise schnarchend weiter. Ihr praller Arsch lugte unter der Bettdecke hervor. Ich seufzte lautstark und erhob mich und zog mich gemächlich an.
Ich öffnete die Tür. Vor mir stand ein junger Kerl mit Brille, der behauptete im Auftrag des örtlichen Gerichtsvollziehers hergeschickt worden zu sein.
„Es stehen noch einige unbezahlte Rechnungen offen. Ich soll mich nun um eine Lösung des Problems kümmern. Eventuell Inventar pfänden.“
Die Hälfte seines Geredes ging komplett an meiner Wahrnehmung vorbei. Ich glotze ihn nur teilnahmslos an, winkte ihn dennoch herein.
Der Kerl sah sich um, blickte auf das spärliche Mobiliar und schüttelte überrascht seinen Kopf.
„Fuck, kann mir mal jemand verraten, was ich hier pfänden soll? Warum schicken die immer mich zu so einer aussichtslosen Scheiße? Gott, ist das eine erbärmliche Bude.“
„Sieh dich ruhig um in meinem Palast. Sei mein Gast, Freund“, erwiderte ich dreckig grinsend.
„Hier möchte ich nicht mal verrecken, wenn ich ehrlich bin“, konterte der Typ lächelnd.

In diesem Moment öffnete sich die Tür des Schlafzimmers und Susan trat nackt heraus. Sie ging gemächlich, mit wippendem Prachtarsch und Titten lächelnd an uns beiden vorbei Richtung Bad. Ihr rotes Haar hing offen an ihrem Rücken herab. Sie genoss unsere Blicke.
Der Kerl glotze ihr mit offenem Mund nach. Ich lächelte ihn an.
„Scheiße, so schlecht scheint es dir ja doch nicht zu gehen, oder?“ Er starrte immer noch, obwohl die Tür vom Bad längst hinter Susan verschlossen war. Wir hörten schließlich das Plätschern der Dusche aus dem Raum. Ich blickte den Typ weiter an. Erwiderte nichts.
„Also, die werden mich wieder hierherschicken irgendwann. Zeig wenigstens deinen Willen und leiste eine geringe Zahlung. Hier ist beim besten Willen nichts zu holen. So werde ich denen das auch sagen. Ansonsten stehe ich wieder hier auf der Matte.“ Er lächelte und sah wieder Richtung Bad.
„Und nun gehe ich nach Hause, zerre meine Alte von der Couch und ficke ihr den Verstand raus“, meinte er abwesend, drehte sich um und verließ die Wohnung.

Ich schloss vergnügt die Tür hinter ihm und ging gemächlich Richtung Bad, zog mich aus und klopfte an. Ich hatte noch eine Rechnung mit Susan offen.
 



 
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