Geschütteltes Albtraumsonett (gelöscht)

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Walther

Mitglied
lb schüttler,

das ist toll gemacht - aber eben viel zu bemüht, wenigstens in diesem fall. das sonett ist eine wunderbare form, um die schlaflosigkeit zu thematisieren. durch die extra drechselungen der schüttelformulierungen hast du allerdings das thema quasi zur nebensache erklärt.

diese kombination von ernster botschaft mit unernster form gelingt hier m.e. gar nicht. schreib doch mal ein reines sonett und laß das schütteln sein.

lg w.
 

JoteS

Foren-Redakteur
Teammitglied
doch ewig, wenn man scheinbar nicht erwacht.
..fühl ich mich ärmlich wie ein Wicht der Nacht.

Hallo,

ertappt: ein "d" zuviel :p

Gruss

Jürgen
 
lb schüttler,

das ist toll gemacht - aber eben viel zu bemüht, wenigstens in diesem fall. das sonett ist eine wunderbare form, um die schlaflosigkeit zu thematisieren. durch die extra drechselungen der schüttelformulierungen hast du allerdings das thema quasi zur nebensache erklärt.

diese kombination von ernster botschaft mit unernster form gelingt hier m.e. gar nicht. schreib doch mal ein reines sonett und laß das schütteln sein.

lg w.
lb w.,
vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren. Deiner Aufforderung, ein reines Sonett zu schreiben und das Schütteln sein zu lassen, hätte es nicht bedurft, denn der Beitrag „Ausweglos“ ist eines und mit Schüttelreimen hatte ich ohnehin vor aufzuhören, wie in „Genug geschüttelt“ erläutert.

@joteS,
ja, hast mich ertappt, ist aber nicht relevant, da dieses kleine Manko im gesprochenen Text kaum auffällt.

LG Fridolin, der Lupenleser
 

Walther

Mitglied
moin lb. lupenleser,

deine fähigkeiten als schüttler sind mir bekannt, die als dichter auch. ;) ich habe nichts gegen das schütteln, damit wir uns da richtig verstehen. ich wußte auch gleich, wer der lupenleser anderenorts ist. deine handschrift ist zu leicht erkennbar (was hier nur gutes bedeutet!).

in diesem sinne frohes dichten!

lg w.
 
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