der mensch ist selten wach
hallo anemone,
das immer wieder erfühlen der welt
dazu ist der mensch fähig
er geht in seinem leben durch viele
neugeburten
auf den platformen der gewohnheiten
vergessen wir manchmal
selbst unser bewußtsein
wir vergessen, daß da was ist
und vegitieren in unserem schnöden alltag
dahin
dabei ist das wunder so nahe
gleich neben dem grau
beginnen die farben
so verstehe ich dein gedicht:
bitte, laß uns nie vergessen, daß da noch
was ist ...
alles gute
ralph