Gestern waren Englein da (gelöscht)
- Ersteller mitis
- Erstellt am
Ich hatte wohl etwas geträumt.
Und mein Jenseits glatt versäumt.
Wunderbaaaar, dieser Rhythmus, bei dem man mit muss.....
Nee nee, putzige Idee mit diesen Zeilen voll in den Sand gesetzt. Wenn Du nicht hörst, dass das holpert, dann such Dir ein anderes Hobby und wenn Du es hörst, dann - verdammt nochmal - ändere es.
Kindergarten!
Und mein Jenseits glatt versäumt.
Wunderbaaaar, dieser Rhythmus, bei dem man mit muss.....
Nee nee, putzige Idee mit diesen Zeilen voll in den Sand gesetzt. Wenn Du nicht hörst, dass das holpert, dann such Dir ein anderes Hobby und wenn Du es hörst, dann - verdammt nochmal - ändere es.
Kindergarten!
Gestern waren Englein da,
Hopsassa und Tralala.
Gerade wollt' ich sie verjagen,
Da hörte ich sie leise sagen:
Begleite uns, und du wirst sehn -
im Himmel ist es wunderschön.
Dann schlug ich meine Äuglein auf:
Kein Englein saß mehr auf mir drauf.
Zum Glück hab ich das nur geträumt
Und nicht das Himmelreich versäumt.
Soooooo, jetzt hab' ich's doch getan....
Hopsassa und Tralala.
Gerade wollt' ich sie verjagen,
Da hörte ich sie leise sagen:
Begleite uns, und du wirst sehn -
im Himmel ist es wunderschön.
Dann schlug ich meine Äuglein auf:
Kein Englein saß mehr auf mir drauf.
Zum Glück hab ich das nur geträumt
Und nicht das Himmelreich versäumt.
Soooooo, jetzt hab' ich's doch getan....
Hallo nochmal
Völlig umgedeutet? Ach was, das passiert mir mit meinen eigenen Gedichten auch immer, wenn ich sie bearbeite. Meist gefällt mir aber die neue Version besser und wenn nicht: flüssig muss es auf jeden Fall sein.
Man muss da flexibel bleiben. Neue Formulierungen bringen immer neue Deutungen und Bedeutungen mit und nur in den seltensten Fällen wird das Gedicht dadurch schlechter. Man sollte sich nicht zu sehr an eine bestimmte Aussage klammern, die beim Leser ohnehin selten wie geplant ankommt.
Die Aussage kann man sich ja immer noch fürs nächste Gedicht aufheben....
LG
Jürgen
Völlig umgedeutet? Ach was, das passiert mir mit meinen eigenen Gedichten auch immer, wenn ich sie bearbeite. Meist gefällt mir aber die neue Version besser und wenn nicht: flüssig muss es auf jeden Fall sein.
Man muss da flexibel bleiben. Neue Formulierungen bringen immer neue Deutungen und Bedeutungen mit und nur in den seltensten Fällen wird das Gedicht dadurch schlechter. Man sollte sich nicht zu sehr an eine bestimmte Aussage klammern, die beim Leser ohnehin selten wie geplant ankommt.
Die Aussage kann man sich ja immer noch fürs nächste Gedicht aufheben....
LG
Jürgen
@joteS
naja, einerseits hast du recht (man sollte sich nicht zu sehr an eine bestimmte aussage klammern, reime zwingen die gedanken oft in eine andere richtung), andererseits aber auch nicht.
was ich sagen will, passt jetzt rhythmisch total rein (hab es leicht geändert), warum sollte ich dann eine andere aussage nehmen?
also das aufheben der aussage fürs nächste gedicht - da würde ich auch nicht so sehr drauf vertrauen.
lieber im hier und jetzt bleiben.
denn wer weiß, ob mich die englein noch einmal besuchen...
lg mitis
naja, einerseits hast du recht (man sollte sich nicht zu sehr an eine bestimmte aussage klammern, reime zwingen die gedanken oft in eine andere richtung), andererseits aber auch nicht.
was ich sagen will, passt jetzt rhythmisch total rein (hab es leicht geändert), warum sollte ich dann eine andere aussage nehmen?
also das aufheben der aussage fürs nächste gedicht - da würde ich auch nicht so sehr drauf vertrauen.
lieber im hier und jetzt bleiben.
denn wer weiß, ob mich die englein noch einmal besuchen...
lg mitis