Wie du hier liegst in diesem Bett,
man erkennt dich ja kaum wieder.
Die Haut gespannt, das Gesicht so matt,
geschlossen sind deine Lider.
So liegst du schon seit vielen Wochen,
dein Mund, bleibt er für immer stumm?
Die Sorge, sie steckt in uns´ren Knochen,
wir alle fragen uns: "warum?"
Du warst zwar geprägt von Leid und Schmerze,
hast all das ertragen mit viel Humor.
Warst trotz allem fröhlich, machtest Scherze,
jetzt wirst du nie mehr sein wie zuvor.
Nur Geräte erhalten dich am Leben,
das jetzt welkt wie die Blätter im Wind.
Dein Liebster dir die Hand will geben,
seine Augen - vor Tränen fast blind.
Vielleicht spürst du die Freunde im Zimmer,
die blicken in dein bleiches Gesicht,
Aus deiner Brust - ein leises Gewimmer
ist alles, mehr hört man nicht.
Wir möchten es so gerne sehen,
wie du wieder lachst, fröhlich bist.
man sagt uns, es wird niemals gehen,
da Vieles zerstört, nicht zu retten ist.
Wohl ein wenig Hoffnung darf man haben,
das zu wünschen ist sicher nicht dumm.
Man soll nicht das kleinste Fünkchen begraben,
bist doch zum sterben noch viel zu jung.
Doch danach fragt niemand auf der Welt,
vorbestimmt ist schon jetzt unser Gehen.
Auch wenn nun ein Schatten auf dich fällt,
wollen wir immer Hoffnung noch sehen.
man erkennt dich ja kaum wieder.
Die Haut gespannt, das Gesicht so matt,
geschlossen sind deine Lider.
So liegst du schon seit vielen Wochen,
dein Mund, bleibt er für immer stumm?
Die Sorge, sie steckt in uns´ren Knochen,
wir alle fragen uns: "warum?"
Du warst zwar geprägt von Leid und Schmerze,
hast all das ertragen mit viel Humor.
Warst trotz allem fröhlich, machtest Scherze,
jetzt wirst du nie mehr sein wie zuvor.
Nur Geräte erhalten dich am Leben,
das jetzt welkt wie die Blätter im Wind.
Dein Liebster dir die Hand will geben,
seine Augen - vor Tränen fast blind.
Vielleicht spürst du die Freunde im Zimmer,
die blicken in dein bleiches Gesicht,
Aus deiner Brust - ein leises Gewimmer
ist alles, mehr hört man nicht.
Wir möchten es so gerne sehen,
wie du wieder lachst, fröhlich bist.
man sagt uns, es wird niemals gehen,
da Vieles zerstört, nicht zu retten ist.
Wohl ein wenig Hoffnung darf man haben,
das zu wünschen ist sicher nicht dumm.
Man soll nicht das kleinste Fünkchen begraben,
bist doch zum sterben noch viel zu jung.
Doch danach fragt niemand auf der Welt,
vorbestimmt ist schon jetzt unser Gehen.
Auch wenn nun ein Schatten auf dich fällt,
wollen wir immer Hoffnung noch sehen.