Sie wollte ihn kennen lernen, so richtig. Alles wollte sie von ihm wissen. Er verschloss sich vor ihr, ließ sie nicht an sich heran. Den Grund kannte sie nicht, sie dachte es wäre seine Familie, dass er in Wirklichkeit nicht der war, für den sie ihn hielt, sondern einfach und allein ein treuer Familienvater, der sich die Zeit damit vertrieb während seiner langweiligen Berufstätigkeit im Chat herumzuspielen, den Cassanova abzugeben.
Die Wahrheit schien für ihn ein rotes Tuch zu sein. Die Möglichkeit sie zu erfahren nahm er ihr völlig und Julia war es leid immerzu Tränen zu vergießen und zu glauben und zu hoffen, dass er sich ihr öffnet. Eins wusste sie inzwischen genau: Er vermied es, dass sie ihn sah und
ging ihr aus dem Weg. Durchaus konnte er mit ihr reden, sich mit ihr treffen, ihr schreiben, mit ihr Eis essen gehen, doch so war es nicht. Er spielte nur mit ihr und sie klammerte sich an das was sie hatte, denn an dem war nichts auszusetzen und was wusste sie von ihrem Gigolo, außer dass er die Gabe hatte, sie konfus und verrückt zu machen. Dass sie merkte, wie es war, wieder jung zu sein, doch nicht wirklich. In Wirklichkeit spielte er nur mit ihr!
Die Wahrheit schien für ihn ein rotes Tuch zu sein. Die Möglichkeit sie zu erfahren nahm er ihr völlig und Julia war es leid immerzu Tränen zu vergießen und zu glauben und zu hoffen, dass er sich ihr öffnet. Eins wusste sie inzwischen genau: Er vermied es, dass sie ihn sah und
ging ihr aus dem Weg. Durchaus konnte er mit ihr reden, sich mit ihr treffen, ihr schreiben, mit ihr Eis essen gehen, doch so war es nicht. Er spielte nur mit ihr und sie klammerte sich an das was sie hatte, denn an dem war nichts auszusetzen und was wusste sie von ihrem Gigolo, außer dass er die Gabe hatte, sie konfus und verrückt zu machen. Dass sie merkte, wie es war, wieder jung zu sein, doch nicht wirklich. In Wirklichkeit spielte er nur mit ihr!
