Roger Izzy
Mitglied
Wieder sind drei Monate vergangen, seit ich am Laptop meine autobiographische Scheisse niederschrieb.
Die Zahl drei scheint ja meine Zahl zu sein: Die Quersumme meiner Geburtszahl ist drei, Trias, die Dreifaltigkeit, eine heilige Zahl.
Ich glaube, ich bin ein Heiliger, ein gefallener Säufer und Hurenbock, mittlerweile auch nicht mehr tragbar für Huren…
Ich war wieder besoffen unterwegs gewesen, nicht lange, aber es war genug Grund für Carolina, mir zu Hause auf dem Sofa eine zu scheuern. Ich habe im Wohnzimmer zwei Fernseher, die ich parallel zum Sofa gerückt habe. Sie wollte Fussball schauen, ich einen Porno...
“Honey”, sagte ich zu ihr, “du brauchst keinen Ton, das ist so oder so ein langweiliges Spiel!” Ich schob also beim anderen Fernseher, das heisst beim DVD-Player, die Porno-DVD hinein. Sie sah mich zuerst mit grossen Augen an und stieg dann auf, die geile Sau.
Nachdem ich abgespritzt hatte, ging sie sich waschen, ich nicht.
Ich suchte die Flasche Gin, die sie versteckt hatte, aber fand sie nicht. Nach wenigen Minuten setzte sie sich wieder aufs Sofa und fragte mich, ob ich nicht duschen möge, sie würde mir helfen, da ich doch ziemlich Schlagseite hätte. Ich bejahte, sie half mir also, stieg auch in die Wanne und pisste mir über meinen Schwanz. Das fand ich geil. Nicht wirklich...
Nun, ich begann mich also zu waschen. Sie wusch mir die Füsse wie Jesus seinen Jüngern. Ich war ziemlich abgefuckt. Plötzlich begann sie mich mit Schimpftiraden zu bombadieren, wie scheisse ich sei und keinen Anstand hätte.
Ich versuchte sie zu beruhigen. “Ja, entschuldige bitte, bla, bla, bla, komm, wir kochen zusammen.”
Sie kochte nur im Tanga, ich schlief auf dem Sofa ein. Als ich aufwachte, war es schon dunkel, sie war im Bett, ich war geil und stupste sie mit meinem Schwanz an. Sie reagierte nicht, dafür aber mein Magen. Ich begann zu würgen und spürte, dass ich es nicht auf die Toilette schaffen würde.
Ich kotzte über sie hinweg, ein paar Spritzer landeten aber auf ihren Titten. Mir war das peinlich, ich entschuldigte mich natürlich, sie schaute mich nur entsetzt an.
Wortlos stand sie auf, ging wieder duschen und zog sich danach an. Soweit hatte ich es gebracht. Ich wollte, dass sie bei mir blieb und mir half, den ganzen Dreck aufzuwischen. Ich fragte sie auch, wo sie den Gin versteckt hätte, weil ich jetzt einen Drink vertragen würde.
Sie schüttelte nur den Kopf, schiss mich zusammen, gab mir eine Ohrfeige und ging. Die Kotze auf dem Boden liess sie sein.
Den Gin fand ich später, Gott sei Dank, im Besenschrank in der Ecke...
Die Zahl drei scheint ja meine Zahl zu sein: Die Quersumme meiner Geburtszahl ist drei, Trias, die Dreifaltigkeit, eine heilige Zahl.
Ich glaube, ich bin ein Heiliger, ein gefallener Säufer und Hurenbock, mittlerweile auch nicht mehr tragbar für Huren…
Ich war wieder besoffen unterwegs gewesen, nicht lange, aber es war genug Grund für Carolina, mir zu Hause auf dem Sofa eine zu scheuern. Ich habe im Wohnzimmer zwei Fernseher, die ich parallel zum Sofa gerückt habe. Sie wollte Fussball schauen, ich einen Porno...
“Honey”, sagte ich zu ihr, “du brauchst keinen Ton, das ist so oder so ein langweiliges Spiel!” Ich schob also beim anderen Fernseher, das heisst beim DVD-Player, die Porno-DVD hinein. Sie sah mich zuerst mit grossen Augen an und stieg dann auf, die geile Sau.
Nachdem ich abgespritzt hatte, ging sie sich waschen, ich nicht.
Ich suchte die Flasche Gin, die sie versteckt hatte, aber fand sie nicht. Nach wenigen Minuten setzte sie sich wieder aufs Sofa und fragte mich, ob ich nicht duschen möge, sie würde mir helfen, da ich doch ziemlich Schlagseite hätte. Ich bejahte, sie half mir also, stieg auch in die Wanne und pisste mir über meinen Schwanz. Das fand ich geil. Nicht wirklich...
Nun, ich begann mich also zu waschen. Sie wusch mir die Füsse wie Jesus seinen Jüngern. Ich war ziemlich abgefuckt. Plötzlich begann sie mich mit Schimpftiraden zu bombadieren, wie scheisse ich sei und keinen Anstand hätte.
Ich versuchte sie zu beruhigen. “Ja, entschuldige bitte, bla, bla, bla, komm, wir kochen zusammen.”
Sie kochte nur im Tanga, ich schlief auf dem Sofa ein. Als ich aufwachte, war es schon dunkel, sie war im Bett, ich war geil und stupste sie mit meinem Schwanz an. Sie reagierte nicht, dafür aber mein Magen. Ich begann zu würgen und spürte, dass ich es nicht auf die Toilette schaffen würde.
Ich kotzte über sie hinweg, ein paar Spritzer landeten aber auf ihren Titten. Mir war das peinlich, ich entschuldigte mich natürlich, sie schaute mich nur entsetzt an.
Wortlos stand sie auf, ging wieder duschen und zog sich danach an. Soweit hatte ich es gebracht. Ich wollte, dass sie bei mir blieb und mir half, den ganzen Dreck aufzuwischen. Ich fragte sie auch, wo sie den Gin versteckt hätte, weil ich jetzt einen Drink vertragen würde.
Sie schüttelte nur den Kopf, schiss mich zusammen, gab mir eine Ohrfeige und ging. Die Kotze auf dem Boden liess sie sein.
Den Gin fand ich später, Gott sei Dank, im Besenschrank in der Ecke...