Glaube, Liebe und Erkenntnis

Glaube, Liebe und Erkenntnis

Wer glaubt, der muss nicht hinterfragen,
um wen und wie die Welt sich dreht,
der weiß es schon seit Kindheitstagen,
weil es im Buch der Bücher steht.

Wer glaubt, der fühlt sich angenommen,
vom Schöpfer liebevoll bewacht,
als Sünder noch ist er willkommen
im Himmelreich bei Tag und Nacht.

Doch wer nicht glaubt, der scheint verloren,
in einer Welt, die schrill und fremd,
wird ungefragt hineingeboren
bis dass er’s braucht, das letzte Hemd.

Denn wer nicht glaubt, muss selbst ergründen,
den Sinn des Lebens, wie es spielt,
erlöst ihn nicht von seinen Sünden,
wenn alles auf Erkenntnis zielt.

Heidenau, den 28. 02. 2013

Erkenntnis

.....ich wollte es kommentieren, habe vier Mal angesetzt. Ich lasse es, da mein Kommentar keinen Würdenträger von seinem Handeln abhalten würde.......................als Sünder noch ist er willkommen im Himmelreich bei Tag und Nacht. LG Curd
PS: Inhaltlich ist das Gedicht für mich perfekt.

s.o.

Lieber Curd,

vieien Dank für deine freundlichen Worte zu meinem Gedicht.
Du hast mich verstanden, wie ich es meine.

Liebe Grüße

Helmut

Hallo helmut,

mir geht es ähnlich wie Curd. Ich mache auch schon den dritten Anlauf zu einem Kommentar.
Ich sag es heute einfach so: Du hast ein sehr schönes Gedicht geschrieben.
Ich wünsche dir weiterhin eine glückliche Dichterhand.

Liebe Grüße. Rhondaly.

s.o.

Lieber Rhondaly,

ganz lieben Dank für deine einfühlsamen Worte zu meinem Gedicht. Es gibt mir Mut, weiter zu schreiben.

Herzliche Grüße

Helmut