ENachtigall
Mitglied
Hallo lieber Ivor,
danke für deinen Besuch und die mitgebrachten Worte.
Die Fibonacci-Folge wurde bereits von Inger Christensen auf unnachahmliche Weise lyrisch verarbeitet, was mich schwer beeindruckt (vor allem in dieser Mauerversion http://www.inspiringcities.org/index.php?id=1&page_type=Article&id_article=18273).
Insofern is sich nichts mit Kaninchen . Also liebe Grüße von Elke
danke für deinen Besuch und die mitgebrachten Worte.
Die Fibonacci-Folge wurde bereits von Inger Christensen auf unnachahmliche Weise lyrisch verarbeitet, was mich schwer beeindruckt (vor allem in dieser Mauerversion http://www.inspiringcities.org/index.php?id=1&page_type=Article&id_article=18273).
Darum habe ich mich wenig gekümmert. Mich interessierte - mit Verlaub - vorrangig unter sprachästhetischen Aspekten der Bezug der Binomischen (bi/zwei und nomen/Namen) zum Titel.Wahrscheinlich haben die binomischen Formeln (letzten Endes ein Element des Übergangs zur Kombinatorik) eine allzu exakte Bedeutung ...
Insofern is sich nichts mit Kaninchen . Also liebe Grüße von Elke