Fredy Daxboeck
Mitglied
Glück
Ich bin ein Suchender wie viele Tausend andere auch
hetze durch Gassen, Straßen, Häuser, Dörfer, Städte
renne hinterher
Schau ich anfangs noch nach links und rechts
verweile hier ein Stück und dort so bin ich bald am Laufen
immer weiter, immer mehr
Sah ich die ersten Schritte noch mein Ziel vor Augen
verzweifelt hoffend, muss es schaffen so ist es jetzt entschwunden
irgendwo
ich hetze schneller, laufe, eile, haste denn meine Zeit ist nur begrenzt
die Uhr sie tickt, ich kann's nicht glauben
find´ ich´ s nirgendwo
Dann ist die Zeit herum, ermattet mit der Kraft am Ende
wie all die andern schon zuvor sink´ ich endlich nieder
kann´ s nicht fassen
Was sucht der Menschenstrom um mich herum
der mich begleitet und voll Groll so schrei ich
könnt ihr's denn nicht lassen
erst an meinem Grab kann ich es endlich finden
die Kerzen weisen brennend mir den Weg, dort hinten ward es
einsam Glück
denn jeder der es suchte, so wie ich lief zornig hastend ihm davon
auch wenn es bittend rief
nicht einer kam zurück
das Ziel vor Augen sollst du nicht rennen
um des Rennen willens bleib stehen, sieh dich um
dann siehst auch du den Sinn
die schönste Zeit in deinem Leben
das wahre Glück dazu findest du abseits des Trubels
und nicht mittendrin
_________________
mach mal Pause . . . die Welt dreht sich schnell genug
Ich bin ein Suchender wie viele Tausend andere auch
hetze durch Gassen, Straßen, Häuser, Dörfer, Städte
renne hinterher
Schau ich anfangs noch nach links und rechts
verweile hier ein Stück und dort so bin ich bald am Laufen
immer weiter, immer mehr
Sah ich die ersten Schritte noch mein Ziel vor Augen
verzweifelt hoffend, muss es schaffen so ist es jetzt entschwunden
irgendwo
ich hetze schneller, laufe, eile, haste denn meine Zeit ist nur begrenzt
die Uhr sie tickt, ich kann's nicht glauben
find´ ich´ s nirgendwo
Dann ist die Zeit herum, ermattet mit der Kraft am Ende
wie all die andern schon zuvor sink´ ich endlich nieder
kann´ s nicht fassen
Was sucht der Menschenstrom um mich herum
der mich begleitet und voll Groll so schrei ich
könnt ihr's denn nicht lassen
erst an meinem Grab kann ich es endlich finden
die Kerzen weisen brennend mir den Weg, dort hinten ward es
einsam Glück
denn jeder der es suchte, so wie ich lief zornig hastend ihm davon
auch wenn es bittend rief
nicht einer kam zurück
das Ziel vor Augen sollst du nicht rennen
um des Rennen willens bleib stehen, sieh dich um
dann siehst auch du den Sinn
die schönste Zeit in deinem Leben
das wahre Glück dazu findest du abseits des Trubels
und nicht mittendrin
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mach mal Pause . . . die Welt dreht sich schnell genug