Glück finden (Spruch)
- Ersteller Haget
- Erstellt am
Thylda
Mitglied
Lieber Haget
Ich habe mal ein wenig mit dem Rhythmus gespielt. Vielleicht ist etwas Brauchbares dabei:
Das Glück soll auf der Straße liegen;
missgönn' nicht, dem's Ergreifen glückt;
kaum einer konnt's auf Anhieb kriegen,
die meisten hab'n sich oft gebückt!
oder letzte Zeile alternativ:
und sich vergebens d'rum gebückt.
Liebe Grüße
Thylda
Ich habe mal ein wenig mit dem Rhythmus gespielt. Vielleicht ist etwas Brauchbares dabei:
Das Glück soll auf der Straße liegen;
missgönn' nicht, dem's Ergreifen glückt;
kaum einer konnt's auf Anhieb kriegen,
die meisten hab'n sich oft gebückt!
oder letzte Zeile alternativ:
und sich vergebens d'rum gebückt.
Liebe Grüße
Thylda
Danke Thylia,
Deine erste Zeile ist auf jeden Fall besser - und logisch dazu die dritte. Über den Rest denke ich demnächst noch nach.
Der Spruch steht vom mir wie folgt seit 15 Jahren online unter http://gedicht-2.gmxhome.de/Sprueche_u_Bil.htm
wie folgt:
Anstatt vorrangig die 3.Zeile zu ändern stürzte ich mich mit einer Verschlechterung auf die erste.
Guten Rutsch ins 2010
Haget
Deine erste Zeile ist auf jeden Fall besser - und logisch dazu die dritte. Über den Rest denke ich demnächst noch nach.
Der Spruch steht vom mir wie folgt seit 15 Jahren online unter http://gedicht-2.gmxhome.de/Sprueche_u_Bil.htm
wie folgt:
Das Glück soll auf der Straße liegen;
missgönn' nicht, wenns Ergreifen geglückt;
denn selten gelangs, es auf Anhieb zu kriegen
- die meisten haben sehr oft sich gebückt!
missgönn' nicht, wenns Ergreifen geglückt;
denn selten gelangs, es auf Anhieb zu kriegen
- die meisten haben sehr oft sich gebückt!
Anstatt vorrangig die 3.Zeile zu ändern stürzte ich mich mit einer Verschlechterung auf die erste.
Guten Rutsch ins 2010
Haget
MoinMoin HerbertH,
dass ich am Rhythmus arbeiten muss und werde ist klar.
Schade, dass Du nicht genug Aussagekraft in meiner Idee findest (Deine letzte Zeile verändert die Aussage!).
Wir sehen einen Reichen/Erfolgreichen, den berühmten Schauspieler, den Sprint-Weltmeister, den Tennisstar ...
Wir vergessen dabei zu leicht, sein "Vorleben", wie sehr und oft er sich meistens hat plagen müssen bis er "oben" war. Für uns ist er zumindest auf den ersten kurzen Blick einfach jemand, der "Glück" hatte.
dass ich am Rhythmus arbeiten muss und werde ist klar.
Schade, dass Du nicht genug Aussagekraft in meiner Idee findest (Deine letzte Zeile verändert die Aussage!).
Wir sehen einen Reichen/Erfolgreichen, den berühmten Schauspieler, den Sprint-Weltmeister, den Tennisstar ...
Wir vergessen dabei zu leicht, sein "Vorleben", wie sehr und oft er sich meistens hat plagen müssen bis er "oben" war. Für uns ist er zumindest auf den ersten kurzen Blick einfach jemand, der "Glück" hatte.