Felix.poems
Mitglied
Glänzend strahlt dein Auge,
sanft das schöne Haar,
und Wärme bringt dein Lächeln.
Doch dahin schwindet der Glaube,
der Traum wird niemals wahr,
hinfort; die Hoffnung stetig schwächelnd.
Der roten Rose einzig Blatt,
dauernd welkend, werdend matt,
während es zu Grunde fällt.
Ein Sonnenstrahl - in das kleine Kämmerlein,
dringt sanft er durch das Fenster ein,
das Herz für dich erneut erhellt.
Dunkel; grässlich die Angst,
weit, so nah, dein unlieb’ Wort,
die Sommervögel ewig fern.
Ich um deine Liebe bang,
diese wird für Lebzeit fort,
einsam, aber hell für dich:
Schenkt Licht die Nacht, der Golde Stern.
sanft das schöne Haar,
und Wärme bringt dein Lächeln.
Doch dahin schwindet der Glaube,
der Traum wird niemals wahr,
hinfort; die Hoffnung stetig schwächelnd.
Der roten Rose einzig Blatt,
dauernd welkend, werdend matt,
während es zu Grunde fällt.
Ein Sonnenstrahl - in das kleine Kämmerlein,
dringt sanft er durch das Fenster ein,
das Herz für dich erneut erhellt.
Dunkel; grässlich die Angst,
weit, so nah, dein unlieb’ Wort,
die Sommervögel ewig fern.
Ich um deine Liebe bang,
diese wird für Lebzeit fort,
einsam, aber hell für dich:
Schenkt Licht die Nacht, der Golde Stern.