pilgrim969
Mitglied
grundlos
Weil ich Dich träume oft des Nachts
und jeden wachen Moment mit dir
betrachte als ein Geschenk.
Weil ich den Hauch deiner Berührung
schon spüre sachte und sanft
wenn ich nur an dich denk.
Weil du mir Wärme geben kannst
und ohne Zögern und Bedenken
die Nahrung meiner Seele bist.
Weil du, wie ein kostbares Buch,
meine Seele aufgeschlagen hast und
in den Winkeln meines Herzen liest.
Weil du mich mit kurzen Blicken
schon verstehst und nicht verweilst
auf Worten mit Bedeutung und Sinn.
Weil du deiner Liebe nicht argwöhnen musst
und es dir gelingt, ohne viel Worte,
mir zu zeigen was ich für dich bin.
Weil du in deiner Liebe zu mir, Grenzen
weder kennst noch akzeptierst - diese sind
in deiner Unendlichkeit verschwunden.
Weil du in dir meine Liebe wachsen lässt
in schwindelnde Höhen und Weiten,
ohne Grenzen, eng mit der deinen verschlungen.
Weil du ...
Doch was soll das Suchen nach der Zahl
von Gründen dich zu lieben,
sind diese doch schier unzählbar.
Und dem Gedanken, Zeit zu vergeuden
mit fruchtloser Suche, entbehrt jeglicher Sinn.
So nehm' ich mir lieber die Zeit,
dich auch weiterhin grundlos zu lieben.
Außerdem erkenn ich schon jetzt,
ohne die Suche zu beenden, es wär'
ein einzig wahrer Grund geblieben:
Du bist nun einmal Du,
und zudem Grund genug,
dich ohne Grund zu lieben.
-----------------------------------------------
aus Kleinigkeiten (2.2000 - 8.2000)
Weil ich Dich träume oft des Nachts
und jeden wachen Moment mit dir
betrachte als ein Geschenk.
Weil ich den Hauch deiner Berührung
schon spüre sachte und sanft
wenn ich nur an dich denk.
Weil du mir Wärme geben kannst
und ohne Zögern und Bedenken
die Nahrung meiner Seele bist.
Weil du, wie ein kostbares Buch,
meine Seele aufgeschlagen hast und
in den Winkeln meines Herzen liest.
Weil du mich mit kurzen Blicken
schon verstehst und nicht verweilst
auf Worten mit Bedeutung und Sinn.
Weil du deiner Liebe nicht argwöhnen musst
und es dir gelingt, ohne viel Worte,
mir zu zeigen was ich für dich bin.
Weil du in deiner Liebe zu mir, Grenzen
weder kennst noch akzeptierst - diese sind
in deiner Unendlichkeit verschwunden.
Weil du in dir meine Liebe wachsen lässt
in schwindelnde Höhen und Weiten,
ohne Grenzen, eng mit der deinen verschlungen.
Weil du ...
Doch was soll das Suchen nach der Zahl
von Gründen dich zu lieben,
sind diese doch schier unzählbar.
Und dem Gedanken, Zeit zu vergeuden
mit fruchtloser Suche, entbehrt jeglicher Sinn.
So nehm' ich mir lieber die Zeit,
dich auch weiterhin grundlos zu lieben.
Außerdem erkenn ich schon jetzt,
ohne die Suche zu beenden, es wär'
ein einzig wahrer Grund geblieben:
Du bist nun einmal Du,
und zudem Grund genug,
dich ohne Grund zu lieben.
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aus Kleinigkeiten (2.2000 - 8.2000)