Halbvampir (gelöscht)

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Halbvampir

3 Uhr morgens. Theresa lag in ihrem Schlafzimmer und hatte ein Buch aufgeschlagen. Die Kinder waren bei Freunden. Mia und Sophia bei einem Mädchen in der Nachbarschaft und die Jungs neben an bei einem Freund von Andreas.
Theresa blieb so lange wach, bis die Kinder kamen.
Denn sie hatten ausgemacht, dass die Kinder um halb vier kommen sollten.
Sie wollte gerade mit dem nächsten Kapitel beginnen, als sie draußen ein Schluchzen hörte.
Sie stand auf und sah aus dem Fenster.
Draußen saß ein ungefähr [blue] 15 [/blue] (fünfzehn) Jahre alter Junge in zerrissenen Kleidern und heulte vor sich hin.
„Hey!“, sagte Theresa, „Willst du reinkommen?“
„Voll drauf reingefallen!“, [blue] sagte der Junge.[/blue] (überflüssig)
Nach dem er diese Worte ausgesprochen hatte, stieg er auf und hatte [blue] ganz [/blue] (überflüssig) schwarze Kleidung an. Dann wurden seine Eckzähne ganz [red] Spitz [/red] (spitz) und er sprang durch das Fenster ins Haus.
Theresa wich zurück und schrie um ihr Leben.
„Dich hört keiner.“, knurrte der Junge.
[blue] Der Junge[/blue] (Er) krempelte seinen langen Ledermantel um und kratzte sich die Pulsadern auf.
„Willst du dich umbringen?“, fragte Theresa panisch.
„Nein. Du sollst nur mein Blut trinken, um eine Sklavin eines Vampirs zu werden.“
„Und wenn ich mich weigere?“,[blue] fragte Theresa[/blue] (überflüssig).
„Dann werde ich dich dazu zwingen.“, [blue] sagte [/blue] (fauchte) der Vampir und packte Theresa am Hals.
„Trink oder stirb!“,[blue] sagte der Vampir[/blue] (überflüssig).
Als Theresa das Blut getrunken hatte, stieß der Vampir einen Schrei aus.
„Kinder, helft mir doch“, sagte Theresa, als der Vampir seine Zähne in ihren Hals bohrte.

„So, wer geht den Film holen?“, fragte Mia.
„Ich gehe ihn schnell holen“,[blue] sagte Andreas, als sie einen Schrei hörten[/blue] (erbot sich Andreas. Da hörten sie einen Schrei).
„Was ist das?“, fragte Stephan.
„Ein Vampir!“, [blue] sagte [/blue] (wusste) Sophia und schnappte sich ein Küchenmesser.
„Jetzt weiß ich, warum die Messer so scharf sind, aber wie ist der Vampir hier rein gekommen?“, fragte Thomas.
„Theresa!“, sagte Mia panisch.
Sophia [blue] schnappte sich das Messer und [/blue] (überflüssig) lief in den Flur.
Als sie an Theresas Tür ankam, trat sie sie ein,(kein Komma) und warf das Messer genau auf die Schulter des Vampirs.
Als der Vampir sie sah, schrie (er) laut auf und sprang aus dem Fenster.
Als er draußen war, verwandelte er sich in eine Fledermaus und war verschwunden.
„Theresa, geht’s dir gut?“,[blue] fragte Mia[/blue] (Mia stürzte zu der Verletzten). Die Frage hätte sie sich sparen können, denn Theresas Nachthemd war blutverschmiert, sie hatte beinahe einen Nervenzusammenbruch und leckte sich das Blut vom Gesicht.
„Nein(Komma) Theresa. Mach Sitz. Sitz.“, [blue] sagte [/blue] (befahl) Thomas,(besser Punkt)„Andreas, hol die Spritzen und den anderen Arztkram. Vielleicht kann ich noch etwas retten.“.
Thomas holte sein Handy [blue] raus [/blue] (hervor) und wählte eine Nummer.
„Helena. Du musst mir helfen. Theresa wurde von einem Vampir gebissen.“
Es blitzte und vor ihnen erschien Helena Schwert in ihrem typischen Minirock, doch diesmal hatte sie einen silbernen Dolch dabei.
„Was ist los?“, fragte[blue] Helena[/blue] (sie).
„Theresa hat das Blut eines Vampirs getrunken und wurde vom ihm gebissen“, erstattete Mia Bericht.
„Andreas. Versuch [blue] du [/blue] (überflüssig) herauszufinden, was für ein Vampir das[blue] gewesen ist[/blue] (war)!“, [blue] sagte [/blue] (kommandierte) Helena, „Mia, Stephan legt Theresa auf das Sofa. Thomas, du sammelst mit Sophia das Blut ein und machst das Schlafzimmer sauber“,[blue] sagte Helena[/blue] (überflüssig).
Der Rest sagte nur: „Verstanden!“
Sophia machte im Schlafzimmer Ordnung, als Thomas zu Theresa ging und etwas Blut abnahm.
„Was hast du vor, Thomas?“, fragte Sophia.
„Ich werde ihr Blut untersuchen“, sagte Thomas.
Als beide ins Wohnzimmer gingen, sahen sie Theresa(Komma) als wäre sie neugeboren(Komma) auf dem Sofa liegen.
Mia und Helena hatten ihr (das) Nachthemd gewechselt und ihr das Blut aus dem Gesicht gewaschen.
„Thomas, was ist mit ihr los? Ist sie gesund?“, [blue] fragte [/blue] (sorgte sich) Helena.
„Ich habe ihr Blut untersucht und folgendes herausgefunden. In ihrem und [red] im [/red] (in) unserem Blut befinden sich verschiedene Arten von Blut. Erst mal menschliches Blut, dann das Blut von Seraphe, eines Dämonen, eines Vampirs und von verschiedenen anderen, einige sind auch verwandt mit Menschen, aber nur fast. In uns ist ein Gen-Cocktail, für den man ein Vermögen bezahlen müsste. Zudem habe ich zwei unterschiedliche Arten von Vampirblut. Einmal ein älteres und dann noch das neue. Beide sind miteinander verwandt, vermutlich gibt es einen Mutter(Bindestrich) oder Tochtervampir(Komma) der beide verbindet“, berichtete Thomas.
„Wie ist das ältere Blut denn schon in sie hineingekommen?“, fragte Sophia.
„Ich habe eine Vermutung. Das hier ist das Stammbuch unserer Familie, von 1776 an. Schlag die markierte Seite auf“, [blue] sagte er zu [/blue] (bat er) Andreas.
Thomas holte ein dickes Buch aus dem Schrank und gab es Andreas.
Andreas schlug die markierte Seite auf und hielt den Mund offen.
„Was ist denn?“, fragte Stephan, ging zu Andreas und hielt ebenfalls den Mund auf.
„Das ist unsere Vorfahrin Wilhelmine Harker. Begründerin der Schneiders und erste Hüterin mit Vampirblut in den Adern“, sagte Thomas theatralisch.
Auf dem Bild sah man Mina Harker. Eine Frau(Komma) die man für die Zwillingsschwester Theresas halten könnte.
„Minna Harker ist unsere Vorfahrin? Aber die gibt es nur bei Dracula. Genau wie die Moriartys bei Sherlock Holmes“, [blue] sagte [/blue] (wunderte sich) Mia.
„Minna Harker hat das Blut Draculas getrunken und wurde damit zu einer Halbvampirin. Ihrer enormen Willenskraft ist es zu verdanken, dass sie nicht allen Leuten in ihrer Umgebung das Blut ausgesaugt hat“, [blue] sagte [/blue] (wusste) Helena.
„Das stimmt und ihr Sohn, Quincey Jonathan Jack Arthur Abraham Harker, wurde zum größten Vampirjäger der Welt. Er war aber kein Hüter, die Tochter wurde eine Hüterin“,[blue] sagte Thomas[/blue] (fügte Thomas hinzu) .
„Noch größer als Buffy und Blade?“, [blue] fragte Stephan[/blue] (Stephan riss die Augen auf.)
„Ja!“, sagte Thomas.
„Was ist jetzt mit Theresa?“, fragte Mia.
„Ich vermute mal, dass sie das sehr gut überstehen wird. Sie hat einen starken Willen. Zudem könnten wir ihren Muttervampir töten, dann wäre sie wieder frei“, [blue] sagte [/blue] (tröstete) Thomas.
„Hoffen wir mal“, sagte Stephan.
„Ach ja(Komma) Helena Ich bräuchte mal etwas Seraphe Blut von dir und Blut von dir(Komma) Sophia, von dem ich annehme, dass es ganz [red] normalen [/red] (normales) menschliches Blut ist.“
„O.K.“,[blue] sagte Sophia[/blue] (stimmte Sophia zu).
Gerade als Thomas die Spritze[blue] rausholte[/blue] (hervor holte oder zur Hand nahm), erschien Andreas vor seinen Freunden.
„Hast du ihn?“, fragte Stephan.
„Nein, aber ich weiß(Komma) wer er ist.“, [blue] sagte [/blue] (antwortete) Andreas.
„Wie heißt er?“, fragte Helena.
„Sein Name lautet Steve Chris, jüngster Sohn von Lady Westenraa und Lord Hamilton“, [blue] sagte [/blue] (verkündete) Andreas.
„Gehen wir morgen Nacht mal auf Dämonenjagd?“,[blue] fragte Sophia[/blue] (Sophia zwinkerte den anderen zu).
„Aber natürlich und nimm deinen Bogen mit“, [blue] sagte [/blue] (nickte) Mia.
„Und du deine Peitsche“, [blue] sagte [/blue] (schmunzelte) Sophia.
„Dann mal los“, [blue] sagte Helena.[/blue] (überflüssig)

lg