Halogengestirn
Dem Mensch, im Schein der grellen Laterne,
allein sitzt er, bei kältestem Licht,
entgeht das offensichtliche;
Die Träume sind leise, die Wärme ist nicht,
Und der Himmel ist schwarz in der Ferne.
Lang schon ist bloß der Mond noch zu sehen,
Und blass die Gerippe der Bären,
beide sind farbenfrei verwest,
Die Träume sind leer, der Himmel als wären,
Die Sterne erstummt und nicht zu verstehen.
Den Menschen beisammen im Feuerschein,
beim dämmrigen Licht und beim Träumen,
entgehen die offensichtlichen nicht;
Er strahlt vor Bildern, der Himmel, als säumen,
ihn lauter Geschichten lebendig zu sein.
Dem Mensch, im Schein der grellen Laterne,
allein sitzt er, bei kältestem Licht,
entgeht das offensichtliche;
Die Träume sind leise, die Wärme ist nicht,
Und der Himmel ist schwarz in der Ferne.
Lang schon ist bloß der Mond noch zu sehen,
Und blass die Gerippe der Bären,
beide sind farbenfrei verwest,
Die Träume sind leer, der Himmel als wären,
Die Sterne erstummt und nicht zu verstehen.
Den Menschen beisammen im Feuerschein,
beim dämmrigen Licht und beim Träumen,
entgehen die offensichtlichen nicht;
Er strahlt vor Bildern, der Himmel, als säumen,
ihn lauter Geschichten lebendig zu sein.