Sie blickte in sein sympathisches Gesicht, in die braunen Augen, sah sein gewelltes Haar und die unzähligen Aknenarben, die die Haut rot leuchten ließen. Er redete beinahe unausgesetzt und sie bemühte sich, seinen Gedankengängen zu folgen.
Sie senkte den Blick, um nicht von der irritierenden Farbe seines Teints abgelenkt zu werden und betrachtete das korrekt gebügelte Hemd, sah weitere Hautrötungen im offenen Kragen.
"Du hörst mir nicht zu", konstatierte er plötzlich und legte zwei Finger unter ihr Kinn, um es anzuheben, "sieh mich an, wenn ich mit dir spreche!" Sie suchte seine Augen in der roten Höhle seines Gesichts.
"Dich stört meine Akne, stimmt's?", sagte er und sie senkte die Lider eine Sekunde zu schnell, um glaubwürdig lügen zu können, dass sie sich nicht gestört fühlte.
"Ich habe sie auch auf dem Rücken", fuhr er gnadenlos fort und vor ihrem inneren Auge erschienen Bilder von zerklüfteten Landschaften, über die ihre Hände strichen.
"Sag lieber gleich, dass du dich nicht mehr mit mir treffen willst. Das hat bisher noch jede gemacht. Ich habe nur gedacht ... du bist anders."
Sie schwieg, denn sie war nicht anders. Sie war genauso wie alle anderen vor ihr. Obwohl sie vor Mitleid zerfloss, nahm sie all ihren Mut zusammen und sagte ihm freundlich, dass er recht habe. Er nickte zustimmend, umarmte sie und ging.
Sie senkte den Blick, um nicht von der irritierenden Farbe seines Teints abgelenkt zu werden und betrachtete das korrekt gebügelte Hemd, sah weitere Hautrötungen im offenen Kragen.
"Du hörst mir nicht zu", konstatierte er plötzlich und legte zwei Finger unter ihr Kinn, um es anzuheben, "sieh mich an, wenn ich mit dir spreche!" Sie suchte seine Augen in der roten Höhle seines Gesichts.
"Dich stört meine Akne, stimmt's?", sagte er und sie senkte die Lider eine Sekunde zu schnell, um glaubwürdig lügen zu können, dass sie sich nicht gestört fühlte.
"Ich habe sie auch auf dem Rücken", fuhr er gnadenlos fort und vor ihrem inneren Auge erschienen Bilder von zerklüfteten Landschaften, über die ihre Hände strichen.
"Sag lieber gleich, dass du dich nicht mehr mit mir treffen willst. Das hat bisher noch jede gemacht. Ich habe nur gedacht ... du bist anders."
Sie schwieg, denn sie war nicht anders. Sie war genauso wie alle anderen vor ihr. Obwohl sie vor Mitleid zerfloss, nahm sie all ihren Mut zusammen und sagte ihm freundlich, dass er recht habe. Er nickte zustimmend, umarmte sie und ging.