he, exupéry!

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K

koollook

Gast
Dein Gedicht hat einen angenehmen Rhythmus.
Ich denke, dass du dich auf ein Werk von Exupery beziehst, was weitere Interpretationen ohne das Wissen, um welchen Werk es sich handelt, schwer machen.

Mir scheint es, als ob das LI nach dem Lesen eines Romanes so von Inhalt gefangen genommen wurde, dass es das vielleicht seines ausweglosen Ichs nicht mehr ertragen kann. Es sucht das gelesen Lachen, das Rosenrot und das Meer in seiner Realität, doch findet es nicht.
 
Lieber Otto,
das vielleicht spricht nach meinem Empfinden für ein Ich, das sich nicht festlegen will, das sich nicht spürt.
Mir gefällt dieses Gedicht sehr.
Gruß
Karl
 



 
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