Was immer auch war, ich sehe und fühle mehr vom Licht
Ich weiß nicht, woher das Licht kommt. Es fließt durch das Blattwerk des Waldes und durch die Dornen. Es blendet mich. Ich spüre Schmerzen in meinen Augen. Tränen rinnen über meine Wangen. Das Licht sticht Dornen in mein Fleisch. Es scheint mir meine Haut in Fetzen vom Körper herunter zu reißen. Wie in Trance spüre ich eine Hand an meiner Kehle. Ich sacke weinend zu Boden. Ist es ein Traum?
Plötzlich sehe ich die Gestalt einer Person. Sie ruft mich. Ich erkenne sie nicht, das Licht ist zu hell. Kraftlos sacke ich ins Nichts. Die Schmerzen in meinem Körper lassen mich weinen. Ich höre mich weinen. Ich versuche, aufzustehen, mich zu bewegen, aber ich kann nicht. Ich habe keinen Willen. Ich bleibe liegen und versuche, zu schreien, aber es ist nur ein Weinen. Jetzt ist es soweit: mir ist alles egal. Welt, Sorgen, Anstrengung, Raum und Zeit, alles egal. Leblos liege ich im Wald, gefangen und verloren in tiefer Leere, umhüllt von hellstem Licht. Ich verliere die Besinnung.
Plötzlich kommt von oben, weit entfernt, ein Ton herab und er bahnt sich einen Weg näher zu mir. Gebannt höre ich immer mehr zu. Er umzingelt mich und umarmt mich. Ich lasse mich anziehen und er kommt von überall. Dann versuche ich, meine Haut vor dem hellen Licht zu schützen und schaue, woher der Ton kommt.
Ich fange wieder an, zu leben. Ich sehe wieder die Gestalt. Sie hat Dornen in ihrem Gesicht, daraus kommt das Licht. Benommen berühre ich die Gestalt, die vor mir kniet, in Licht gehüllt. Ich spüre, dass sie spricht. Erschrocken halte ich den Atem an und blicke zurück. Da war das Licht dann verschwunden. Was ist geschehen? Ein Ende?
Ich bin mit ihr zusammen erwacht. Ich springe auf und sehe: meine Haut wird wieder weiß. Nie zuvor spürte ich solche Erleichterung. Ich bin wieder mein, nicht irgendeines anderen Teil. Trotzdem aber versuche ich, das Geschehene nicht dichter werden zu lassen. Ich schaue in das Licht und sehe, wo es sie bewegt. Aber jetzt fängt sie an, immer in einem anderen Licht kalt, noch heller und durchsichtig zu werden. Sie kann gehen. Keine Helle mehr.
Mehr wird von einer, die demnach noch auf ist, gesagt.
Ich weiß nicht, woher das Licht kommt. Es fließt durch das Blattwerk des Waldes und durch die Dornen. Es blendet mich. Ich spüre Schmerzen in meinen Augen. Tränen rinnen über meine Wangen. Das Licht sticht Dornen in mein Fleisch. Es scheint mir meine Haut in Fetzen vom Körper herunter zu reißen. Wie in Trance spüre ich eine Hand an meiner Kehle. Ich sacke weinend zu Boden. Ist es ein Traum?
Plötzlich sehe ich die Gestalt einer Person. Sie ruft mich. Ich erkenne sie nicht, das Licht ist zu hell. Kraftlos sacke ich ins Nichts. Die Schmerzen in meinem Körper lassen mich weinen. Ich höre mich weinen. Ich versuche, aufzustehen, mich zu bewegen, aber ich kann nicht. Ich habe keinen Willen. Ich bleibe liegen und versuche, zu schreien, aber es ist nur ein Weinen. Jetzt ist es soweit: mir ist alles egal. Welt, Sorgen, Anstrengung, Raum und Zeit, alles egal. Leblos liege ich im Wald, gefangen und verloren in tiefer Leere, umhüllt von hellstem Licht. Ich verliere die Besinnung.
Plötzlich kommt von oben, weit entfernt, ein Ton herab und er bahnt sich einen Weg näher zu mir. Gebannt höre ich immer mehr zu. Er umzingelt mich und umarmt mich. Ich lasse mich anziehen und er kommt von überall. Dann versuche ich, meine Haut vor dem hellen Licht zu schützen und schaue, woher der Ton kommt.
Ich fange wieder an, zu leben. Ich sehe wieder die Gestalt. Sie hat Dornen in ihrem Gesicht, daraus kommt das Licht. Benommen berühre ich die Gestalt, die vor mir kniet, in Licht gehüllt. Ich spüre, dass sie spricht. Erschrocken halte ich den Atem an und blicke zurück. Da war das Licht dann verschwunden. Was ist geschehen? Ein Ende?
Ich bin mit ihr zusammen erwacht. Ich springe auf und sehe: meine Haut wird wieder weiß. Nie zuvor spürte ich solche Erleichterung. Ich bin wieder mein, nicht irgendeines anderen Teil. Trotzdem aber versuche ich, das Geschehene nicht dichter werden zu lassen. Ich schaue in das Licht und sehe, wo es sie bewegt. Aber jetzt fängt sie an, immer in einem anderen Licht kalt, noch heller und durchsichtig zu werden. Sie kann gehen. Keine Helle mehr.
Mehr wird von einer, die demnach noch auf ist, gesagt.