Herbstbäume (gelöscht)

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Hallo der Kelly,
wollte Dir zuerst Verbesserungen vorschlagen, aber das wird auf die Dauer mühsam, deshalb hab ich den Text kopiert und ihn dann korrigiert und geglättet und abgerundet - und habe dabei Deinen naiven, nicht originell sein wollenden, wiederholenden Still hoffentlich genügend respektiert. Vielleicht ist was Brauchbares für Dich dabei!

Herbst, du schönes Kind,
wehst und wiegst die Blätter lind.
Sanft streichelst du der Bäume Wipfel,
biegst sie hin zum Bergesgipfel.

Kein Gold, kein Glimmer ist mehr schön,
wenn deine Bäume in Flammen stehn.
Trost, Liebe und Geborgenheit,
spendet ihr buntes Blätterkleid.

Kalt bist du Jahreszeit,
vermehrst die Dunkelheit,
schlägst vielen auf die Gemüter,
bist der Liebe treuer Hüter.

Denn wer ist noch betrübt,
wenn er die Herbstfarben liebt?
Du verwandelst in Rausch Kummer und Leid,
spendest Trost und Geborgenheit,

Herbst, du Muse meiner Träume,
im bunten Kleid deiner Bäume,
Herbst, du schönes Kind,
wehst und wiegst die Blätter lind.

Mit Gruß E. L.
 

der Kelly

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Danke

Hallo Eike!

Danke für deine konstruktive Kritik und deine Verbesserungsvorschläge. Das ist hier offenbar nicht die Regel. Das Gedicht habe ich vor 20 Jahren geschrieben, da im Alter von fünfzehn Jahren. Daher ist es etwas infantil und naiv. Danke für deine Verbesserung! Liebe Grüße, Martin
 

Walther

Mitglied
Frage: warum stellst du so einen alten schrott ein? nett ist das nicht,

werter der Kelly,

paßt aber dafür zum kommentar, den du oben abgabst.

lg W.
 
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