Rui Luis
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Herbstgedicht
Mein Herbst ist der Tanz der Blätter im Wind,
die späten Blumen und die Äpfel, die auf den Boden fallen.
Und es ist nicht mehr die Sehnsucht,
nicht mehr dein Duft,
nicht der Schrei, der nach dir ruft,
nicht der Geschmack der Küsse,
nicht mehr der Oktober oder November,
nicht mehr der Traum, der versank,
der versank, der versank.
Mein Herbst ist das Wandern durch die bunte Landschaft,
die gerösteten Kastanien, die das Herz erwärmen.
Und es ist nicht mehr dasselbe Meer,
nicht mehr derselbe Himmel,
nicht die zwei Monde, die wir waren,
nicht der Zimt im Reis,
nicht mehr das Teilen des gebackenen Apfels,
nicht mehr der Traum, der versank,
der versank, der versank.
Mein Herbst ist der Tanz der Blätter im Wind,
die späten Blumen und die Äpfel, die auf den Boden fallen.
Und es ist nicht mehr die Sehnsucht,
nicht mehr dein Duft,
nicht der Schrei, der nach dir ruft,
nicht der Geschmack der Küsse,
nicht mehr der Oktober oder November,
nicht mehr der Traum, der versank,
der versank, der versank.
Mein Herbst ist das Wandern durch die bunte Landschaft,
die gerösteten Kastanien, die das Herz erwärmen.
Und es ist nicht mehr dasselbe Meer,
nicht mehr derselbe Himmel,
nicht die zwei Monde, die wir waren,
nicht der Zimt im Reis,
nicht mehr das Teilen des gebackenen Apfels,
nicht mehr der Traum, der versank,
der versank, der versank.