Man kann es so sehen, dieses Herbstgedöns!
Ja, jede Jahreszeit hat ihre Schönheiten. Und der Herbst ganz gewiss auch. Das wissen besonders die Lyriker.
Aber hier kommt eigentlich keine Jahreszeit gut weg, der Herbst erscheint hier eher als das noch kleinste Übel. Liebe zur Jahreszeit sieht anders aus.
Und: No, der Herbst ist nicht das Ende. Da, wo alles ruht, ist das Ende: der Winter! Und eben dort ist der neue Anfang.
Aber am Ende fehlt es dem Text besonders an einem: Lyrik. Es ist Darstellung und Gegendarstellung. Aber sonst nicht viel.
Warum das alles, fragt Manfred. Da schließe ich mich mal an.
Ciao,
Bernd