Herbstmelancholie
Im welken Birkenhaar
Hockt nun der Nebel,
Nordwind bringt Regen
Feuchtklamm und kalt.
Herbst fast vergangen,
Erinnerung wiegt schwer-
Raureif liegt morgens
Auf Felder und Wald.
Die Saatkrähen krächzen
Aus weiter Ferne.
Im blassen Mondlicht
Schatten nur schwach.
Sterne verbergen
Sich hinter den Wolken-
Verbringe die Zeit
Mit Grübeln oft wach.
Du schenktest mir Liebe
In flirrender Glut.
Gabst meinem Leben
Hoffnung und Sinn.
Unser Geheimnis
Versteckt einst im Kornfeld-
Ging mit den Schwalben,
Dem Sommer dahin.
Im welken Birkenhaar
Hockt nun der Nebel,
Nordwind bringt Regen
Feuchtklamm und kalt.
Herbst fast vergangen,
Erinnerung wiegt schwer-
Raureif liegt morgens
Auf Felder und Wald.
Die Saatkrähen krächzen
Aus weiter Ferne.
Im blassen Mondlicht
Schatten nur schwach.
Sterne verbergen
Sich hinter den Wolken-
Verbringe die Zeit
Mit Grübeln oft wach.
Du schenktest mir Liebe
In flirrender Glut.
Gabst meinem Leben
Hoffnung und Sinn.
Unser Geheimnis
Versteckt einst im Kornfeld-
Ging mit den Schwalben,
Dem Sommer dahin.