Herzensrausch

Costner

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Herzensrausch



Liebe A.

Hoffnung begleitete mein Leben. Doch jene Traurigkeit, die mein bisheriges Leben begleitete, kehrte zurück und umschloss meine einsam gewordene Seele wie die Wolken, die den Himmel verdunkelten. Jeden Tag habe ich gehofft, jeden Tag habe ich geträumt. Jeden Tag begrüßte ich mit einem Lächeln, weil ich glücklich war. Ich war glücklich, weil ich dich hatte. Ich war gesegnet, weil ich dir mein Herz schenken durfte und ich spendete dir all meine Gefühle. In nur wenigen Tagen, in denen ich dich kennen lernen durfte, war mir klar geworden, dass ich mein Herz von neuem öffnen konnte.
Ich glaubte, niemals mehr lieben zu können und der einsamste Mensch auf Erden zu sein. Aber dann bist du mir begegnet. Deine Blicke nahmen mir jeden noch übriggebliebenen klaren Gedanken. Deine unbeschreibliche Schönheit raubte mir den Atem. Du zogst mich in deinen Bann, während mich der Anblick deiner hinreißenden Augen verzauberte. Ich sah in den blauen Himmel hinauf und fragte Gott, ob er nicht einen Engel verloren hatte.
Jeden Tag waren meine Gedanken bei dir. Ich habe gelernt, erneut zu lieben und von vorne zu beginnen, weil ich dich gefunden hatte. Es war deine Stimme, die mich verstummen lies, es waren deine Blicke, die meine Knie zum zittern brachten und es war deine Hand, die mich berührte und in mir ein Gefühl auslöste, dass mehr als nur Glück und Zufriedenheit sein musste. Ich vergaß den rauschenden Wind, den fließenden Strom des Flusses und das Pochen meines Herzens, als ich dich berührte, als ich dir zuhörte und als ich dich fühlte. Du warst einfach nur da und löstest in mir alle nur erdenklich darin wohnenden Gefühle aus.
Warst du nach Hause gegangen, so lag Tage lang ein Lächeln auf meinen Lippen, weil ich dich kennen lernen durfte. Bist du nicht da gewesen, so spürte ich trotzdem deine Nähe, sah ich dein Lächeln in den sich in den Baumkronen wiegenden Wind. Ich schaukelte mich mit ihnen im lieblichen Rhythmus der Zeitlosigkeit und spürte die Stille um meine Ohren, als das Rauschen des Blutes verschwand und als deine betörende Stimme in meinen Kopf zurückkehrte, als wärest du hier, hier neben mir und hieltest meine Hand.
Ich dankte Gott dafür, dass ich nach all dem noch einmal so lieben durfte, wie ich es damals konnte. Nach all dem, was geschah, was mein Leben zeichnete.
Es war lange her, da begegnete ich einem Mädchen, einem wunderschönen Mädchen. Es trug lockiges Haar und hatte die unwiderstehlichsten blauen Augen jenseits des Horizonts. Als wir uns in die Augen sahen, spürten wir einander dieses Gefühl, dass uns gegenseitig anzog, wie zwei Magneten einander anziehen. Ihr Lächeln lies mein Herz schneller schlagen, ihre Stimme machte mich süchtig nach mehr, als bräuchte ich sie wie eine täglich sich aufzehrende Droge, ohne die ich nicht leben konnte.
Ich erinnere mich, wie wir zu jener Zeit, als wir gerade im heranwachsen waren, auf ihrem Bett saßen und sehnsüchtig darauf warteten, dass wir uns unseren ersten Kuss gaben. Redlich angespannt saß ich auf der weichen Matratze, ihr direkt gegenüber, ihre sehnsuchtsvollen Lippen im Blick. Kichernd standen sie um uns herum und begutachteten unsere zurückhaltende Stellung. Beide fürchteten wir uns vor der Zukunft, was wohl danach geschehen könnte. Bei Gott, ich weiß nicht mehr, wann ich mich seit damals wieder so glücklich gefühlt hatte. Ich glaubte den Himmel auf Erden gefunden zu haben, ich glaubte, im Paradies zu sein.
Einander sahen wir uns an wie zwei verliebte Schulkinder, die sich nach nichts anderem mehr sehnten als nach diesem Kuss. Als es dann soweit war, dauerte nur einen kurzen Moment, da beugten wir uns nach vorn, formten spitze Münder und berührten unsere Lippen. Die Stille war zum zerreißen gespannt, die Atmosphäre wie elektrisierend. Ich spürte, wie ein Meer an Gefühlen von meinen Lippen beginnend aus durch meinen ganzen Körper strömte. Mein Herz schlug schneller und das Gefühl dieses wertvollen Glückes lies mich fest an eine gute Zukunft glauben.
Kurz darauf beäugten wir unsere grinsenden Münder, standen auf und begannen zu unserem Lieblingssong zu tanzen. Und obwohl ich nicht tanzen konnte, so suchten meine Hände ihre Hüften und meine Augen die ihre. Ich bewegte mich mit ihr, mit dem Gefühl der Liebe, mit dem Gefühl, der glücklichste Mensch auf Erden zu sein.
Ein Jahr später folgte die Trennung. Für eine Zeit lang war ich erschüttert über die Beweggründe. Ich musste mich damit abfinden, anders kam ich nicht darüber hinweg. Doch ging alles schneller vorbei als ich annahm.
Heute ist alles anders. Ich habe seither viele Dinge verlernt, vor allem, dass Gefühl zu lieben. Meine Hoffnung schwand mit dem Moment, als ich es aufgab, nach der wahren Liebe zu suchen.
Ich glaubte nicht mehr daran. Ich glaubte an eine große Lüge, die darin bestand, einen Menschen kennen zu lernen und ein gemeinsames Leben zu führen. Aber was ist das heute noch wert? Wo sind unsere Prinzipien, die dieses Leben beschreiben? Wo die Kraft und die Chance, ein solches Leben führen zu können? Die Fragen kenne ich, aber die Antworten nicht.
Es waren nur Momente des Glücks, Augenblicke der Zufriedenheit. Aber das Schicksal bahnte sich quer durch mein Herz, dass von Leid getroffen war. Diese Qualen fraßen mich auf wie ein sterbendes Tier in der Steppe, dass von seinen Feinden gefressen wurde. Auch ich versuchte zu überleben, aber ich wurde benutzt wie eine Marionette, ohne Rücksicht, ohne Nachsicht.
Als die Welt noch heil für mich war, gingen wir gemeinsam durch die Nacht. Wir spazierten den See entlang. Zusammen lachten wir und spürten das Glück, dass uns beide umschloss. Dennoch schmerzte die Angst des Verlierens in mir, die meistens größer war als das Gefühl der Liebe, dass mich begleitete. Sie gab mir das Gefühl etwas wert zu sein, nicht allein zu sein. Sie war für mich da, wie ich für sie da war. Ich wollte sie beschützen. Wir gingen zusammen aus und wir freuten uns, dass wir einander hatten. Zusammen waren wir glücklich, wir teilten all die Gemeinsamkeiten. Ein Blick genügte, dann fühlten wir es, dieses Gefühl, dass man Liebe nennt.
Doch heute weiß ich es besser, wenn ich mich zurückerinnere. Liebe macht die Menschen blind, wenn man die Augen nicht weit genug öffnet. Liebe kann Schmerzen zufügen, wenn man nicht genau hinhört. Liebe kann ein Leben zerstören, wenn man nicht darum kämpft, es so zu bewahren, wie es im Moment des Glücks ist. Zuerst glaubte ich daran, eine wunderbare Wahrheit erfahren zu haben, aber dann kehrte die Realität zurück.
Als mich die Botschaft erreichte, die mein Schicksal formte und mich fortan zu begleiten vermochte, so stürzte ich in das tiefste Loch, dass man auf diesem Erdboden graben kann. Die Worte, die mein Leben veränderten, Worte, die mein Herz zerrissen und mein bis dahin wohl behütetes Leben zerstörten, wie ich es zu kennen schien.
Fortan wurde es zu einer Plage, zu einem aussichtslosem Kampf des Überlebens. Die Tragik, die mich täglich begleitete, lies mein Selbstbewusstsein schwinden. Hilflos fiel ich auf die Knie und kauerte stundenlang in einer Ecke. Ich glaubte, mein Leben verloren zu haben. So leerte ich eine Flasche, die meine schlimmen Gedanken fortspülen sollte. Ich versuchte, es nicht mehr zu begreifen, ich hoffte, es zu vergessen. Aber je klarer meine Gedanken wurden, je schärfer meine Sinne sich sammelten, umso schmerzhafter wurde auch das Gefühl in mir, dass mich innerlich marterte wie ein hilfloses Wesen, dass sich in einer großen und unübersichtlichen Welt verloren glaubte.
Ich verlor den Glauben an die Liebe und jegliches Vertrauen. Ich hatte Angst. Einfach nur Angst.
Es dauerte nicht lange, bis ich mich an einen Tisch setzte und ein weißes Blatt Papier vor mich legte. Ich griff nach einem Stift und hielt ihn zitternd in meiner rechten Hand. Auf einmal war in meinem Kopf alles so klar, die Gedanken, die Gefühle, die Sehnsucht und die Wahrheit, die mich mein Leben lang begleitet hatte. Bis hier her, wo ich nun saß.
Der brennende Schmerz in den Augen wurde immer größer. Ich konnte es nicht zurückhalten. Zu groß war der Schmerz an jene Erinnerungen, die mich überkamen. Ich weinte. Niemand konnte mir helfen, nicht einmal ich selbst wusste, wie ich mir hätte helfen können.
Angestrengt von den Tränen wischte ich sie mit dem trockenen Handrücken aus dem Gesicht und nahm den Stift erneut in meine Hand, der mir zuvor aus der Hand gefallen war. Nichts war einfacher, als die Worte niederzuschreiben, die mein Gewissen befielen und die den Schmerz in meinem Herzen immer größer werden ließen.
In diesem Moment fragte ich mich, wer ich eigentlich war. Woher ich kam und was ich überhaupt wollte? Meine Kraft war mit dem kräftigen Sturm dahin, der sich mit den Bildern in den Wetternachrichten angekündigt und gleichermaßen wieder verabschiedet hatte. Es fiel mir schwer, den Stift zu bewegen und daraus Worte auf dem leeren Blatt zu formen, obwohl mir alles so klar vor Augen schwebte.
Auch wenn der Regen gegen mein Fenster trommelte, so konnte er nicht die Trauer in meinem Herzen fortspülen, nicht die traurigen Augen, nicht den traurigen Ausdruck in meinem Gesicht. Wie das Wetter, dass draußen vor der Türe sein Unwesen trieb, so trieb der Schmerz der Erinnerung und der Sehnsucht in meinem Innern sein Unwesen, ohne das ich eine Chance bekam, dagegen anzukämpfen.
So nahm ich entschlossen den Stift in meiner rechten Hand und begann zu schreiben.

- Als ich mit dir in der Stadt zum Kaffee war und wir uns über unsere Lieblingsfilme unterhielten, so merkte ich immerzu, wie sich unsere Blicke trafen und auf unseren Mündern sich ein Lächeln ausbreitete. Ich fühlte das Glück, welches zwischen uns herrschte, ich spürte die Atmosphäre, wie sie heiß glühend über unseren Köpfen schwebte auf der Suche nach einem richtigen Anfang in die richtige Richtung. Ich brauchte nur in deine wunderschönen blauen Augen zu sehen und wusste, dass du der Mensch warst, der mich verändern würde. Du brachtest ein Lächeln auf meine Lippen, du ließest mich glücklich fühlen, du hattest die Macht, dass ich mich nicht mehr einsam fühlte.
Nachher brachen wir auf um dem Sonnenuntergang entgegen zu gehen. Wir fühlten uns zueinander hingezogen. Ich spürte den Drang zwischen uns, dem andern die Hand zu reichen und sie zu halten. Doch leider war die Sorge in mir zu groß, du würdest sie abweisen. Obwohl ich die Gewissheit in mir trug, dass wir zueinander gehörten wie zwei verlorene Seelen, die ein Leben lang gesucht hatten, so begleitete mich die immerwährende Angst auf meinen Pfaden, die ich mit dir bestritt.
Als wir auf dem Bürgersteig anhielten und du mir deine wunderschönen Augen zeigtest, weil ich nicht glauben wollte, dass du Kontaktlinsen trügest, so war ich töricht genug, dir nicht näher zu kommen. Ich hatte großen Respekt vor dir und traute mich nicht, dir näher zu kommen. Ich spürte den brennenden Drang, dich zu küssen, als ich dir näher kam und dir in die Augen sah. Aber irgendetwas hielt mich davon ab, die Angst. Die Angst quälte mich und machte mich zu einem angstbefleckten Jungen, der sich danach sehnte, nicht mehr allein zu sein. -

Aber ich war zu töricht, diese Gelegenheit beim Schopf zu packen. Ich war zu töricht, sie zu küssen, zu töricht, endlich die Hand nach ihr auszustrecken und die ihre zu halten. Ich verpasste meine Chance. Es tut mir leid, dass ich die Chance, die uns beiden zustand, nicht genutzt habe. Es tut mir leid, dass ich dir nicht mehr Komplimente gemacht habe. Es tut mir leid, dass ich nicht länger und öfter für dich da sein konnte, so wie du es verdient gehabt hättest. Es tut mir leid, oh du meine Liebe, dass ich dich nicht festgehalten habe, dass nicht einmal der böse Tod dieser Welt uns hätte trennen können.
Das Leben ist eine komplizierte Philosophie. Jeder ist das, was man aus sich macht. Es ist nicht leicht sich selbst gerecht zu werden. Jeden Tag ist es die Last nach dem Drang der Erkenntnis, die uns wach hält, eine neue Erfahrung zu machen. Dem ursprünglichen Sein auf die Spur zu kommen. Dem Sinn, der uns in unserem Leben begleitet.
Man gewinnt vieles hinzu, aber man kann umso mehr verlieren, wenn man nicht versteht, es festzuhalten, wenn es das wert ist, darum zu kämpfen und nicht mehr loszulassen.

Nun bin ich wieder an einem Punkt angelangt, wo ich den Glauben an eine weitere Zukunft verloren habe. Ich habe dich verloren, ich habe mein Herz verloren und den Glauben an die Liebe. Ich weiß nicht mehr, wohin ich gehen soll. Ich fühle mich so einsam, so verlassen, wo doch unzählig viele Menschen um mich herum sind. Trotzdem fühle ich mich allein, in einem Raum unter Tausenden von Menschen, allein.
Als mir klar wurde, dass ich dich verloren hatte, so beschloss ich, für immer allein zu sein. Nichts und niemand auf der Welt kann mir das zurückgeben, was ich mit dir verloren habe. Niemand kann soviel Trost spenden, dass ich wieder ein Lächeln auf meine Lippen brächte.
Und heute wurde mir Bewusst, dass ich so nicht mehr weiterleben kann. Ich spüre eine innere leere, ein tiefes Loch, welches mich mein ganzes Leben lang begleitet hat. Es verfolgt mich, ist mir auf den Fersen und in den vielen Jahren, wo ich versuchte, es abzuschütteln, so lernte ich zu begreifen, dass ich mich dagegen nicht mehr wehren kann. Ich glaube mit dem heutigen Tage, dass es für mich bestimmt war, diese Leere, dieses tiefe Loch. Und das von Anfang an. Es war bestimmt für mich. Ich habe es akzeptiert und weiß jetzt, was ich zu tun habe. Ich werde fortgehen und ich weiß, dass ich nicht zurückkehren werde.
Oh du meine Liebe, du weißt, dass ich dich für den Rest meines Lebens lieben werde. Ich habe dich niemals aufgegeben und dich niemals vergessen. Du warst immer ein Teil von mir und bist es jetzt noch. Doch die Wahrheit, die meinen Willen zerstörte zu kämpfen, für die Zukunft zu kämpfen, schwand mit dem Tag, an dem du mich verlassen hast. Und jetzt ist mir auch klar, warum ich niemals mehr zu meinem Gleichgewicht zurückfinden konnte.
Du warst ein Teil von mir, du hattest mein Herz in deiner Hand, ich hatte dir meine Liebe geschenkt, und als du gegangen bist, ohne lebe Wohl zu sagen, so ging ein Teil von mir mit dir. Bis zum heutigen Tage wusste mein Herz nicht mehr, wohin es gehört.
Diesmal werde ich mich von dir verabschieden und nicht zurückkehren. Ich werde zu dir fahren und dir lebe Wohl sagen. Und dann versuche ich, mein Herz zu befreien, damit ich endlich frei sein kann. Niemals in meinem Leben durfte ich so sehr lieben, wie ich es bei dir durfte. Dieses Wunder werde ich mir bewahren und niemand wird es mir nehmen können, nicht einmal der Tod.


In Liebe,
M.
 

Kyra

Mitglied
Dein Alter?

Hallo lieber Costner,

durch Zufall stieß ich auf Deine Geschichte. Für mich klingt sie auf keinen Fall wie die eines 21 jährigen. Eher so gegen 50 würde ich tippen. Verheiratet und eine wunderbare Frau kennengelernt. So hört sich das für mich an und als wäre dies eine Botschaft an jemanden.
So romantisch sind eigentlich nur verheiratete Männer um die 50...........
solltest Du dennoch 21 sein, bist Du eine sehr bemerkenswerte Person.

Viele Grüße

Kyra
 
L

leonie

Gast
hallo willi

sehr gefühlvoll geschrieben. man spürt die verzweiflung, und die auswegslosigkeit, bis auf diesen einen, der von allem erlöst. Diese tiefe wahre liebe, selten erwidert und noch seltener erhört. toll geschrieben. beim lesen sollte die packung tempo keinesfalls fehlen.
ganz liebe grüße leonie
 

Costner

Mitglied
zeiten...

lange ist es her mit diesem kommentar, doch möcht ich dafür danken, weil ich nach langer zeit wieder zu meinem sinn zurückgefunden habe!
die geschichte ist von einem 21jährigen, dass ist nunmal so und es liegt mir sehr viel an dieser geschichte, da sie einen teil meines lebens beschreibt!

marco
 
Lieber Marco
Deine Geschichte beschreibt nicht nur ein Teil deines Lebens, sondern auch ein Teil des meinen! Ich bin tief berührt und bewundere dich, wie du Worte finden konntest, die ich vergebens gesucht habe, um einen solchen gefühlvollen und ausdrucksstarken Text zu schreiben.

Lieber Gruss
Sternschnuppe
 

Costner

Mitglied
hallo sternschnuppe

danke für deinen netten kommentar, die rar geworden sind, es gibt nicht viele, die mal was schreiben!
vielleicht machen die menschen nicht alle das durch, was wir durchgemacht haben! vielleicht ist das nur für wenige menschen bestimmt. ich habe das gefühl, dass alles seinen bestimmten lauf nimmt. so auch die hand, nach der ich mich sehne, eine hand, die mich festhält, die ich aber nicht finden kann!
danke!

gruss
marco
 



 
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