Ein heller Stern, der einsam wacht,
erfüllt die schwarze, kalte Nacht.
Er leuchtet flakernd in die Leere,
wenn doch noch ein Stern da wäre.
Sein Kern droht langsam zu erkalten,
doch dann entdeckt er Leuchtgestalten.
Weit weg sieht er ein Lichtlein schimmern.
In ihm entbrennt ein heißes Flimmern.
Die Sternschnuppe lässt ihm keine Ruh,
langsam fliegt sie auf ihn zu.
Er wartet vergebens, sie erreicht ihn nicht,
und als sie im Dunkel still erlischt,
will er aufhören zu brennen.
sie waren nie zusammen,
und mussten sich doch trennen.
Hätt ich dich doch nie gesehen,
würds mir vielleicht besser gehen.
Du musstest in die Ferne treiben,
doch wirst du ewig bei mir bleiben.
Dein Glanz wird allezeit mein Herz erfüllen,
hoffend, du wirst noch zu mir kommen,
mich ganz in Seeligkeit zu hüllen.
<gewidmet Anne M.
und anderen unglücklich Verliebten>
erfüllt die schwarze, kalte Nacht.
Er leuchtet flakernd in die Leere,
wenn doch noch ein Stern da wäre.
Sein Kern droht langsam zu erkalten,
doch dann entdeckt er Leuchtgestalten.
Weit weg sieht er ein Lichtlein schimmern.
In ihm entbrennt ein heißes Flimmern.
Die Sternschnuppe lässt ihm keine Ruh,
langsam fliegt sie auf ihn zu.
Er wartet vergebens, sie erreicht ihn nicht,
und als sie im Dunkel still erlischt,
will er aufhören zu brennen.
sie waren nie zusammen,
und mussten sich doch trennen.
Hätt ich dich doch nie gesehen,
würds mir vielleicht besser gehen.
Du musstest in die Ferne treiben,
doch wirst du ewig bei mir bleiben.
Dein Glanz wird allezeit mein Herz erfüllen,
hoffend, du wirst noch zu mir kommen,
mich ganz in Seeligkeit zu hüllen.
<gewidmet Anne M.
und anderen unglücklich Verliebten>