James Blond
Mitglied
Folge dem Westwind, der Wiege der Wolken,
lausche dem Wald an den Weiden der Au,
trinke von dem, was im Jenseits gemolken
scheidet die Welt, Tag und Nacht braut der Tau.
Webe am Pelz aus gegerbten Gewändern,
winde dir nachts Akelei um das Haupt,
weht nicht dein Basthaar gezügelt von Bändern,
bleibst du für immer des Schicksals beraubt.
Trau nicht den Stauden, Geschmeichel der Augen,
meide die Saat, die im Sternenmoos quillt,
finde den Pfad, statt an Blüten zu saugen,
ehe versiegt, was des Herzens Durst stillt.
lausche dem Wald an den Weiden der Au,
trinke von dem, was im Jenseits gemolken
scheidet die Welt, Tag und Nacht braut der Tau.
Webe am Pelz aus gegerbten Gewändern,
winde dir nachts Akelei um das Haupt,
weht nicht dein Basthaar gezügelt von Bändern,
bleibst du für immer des Schicksals beraubt.
Trau nicht den Stauden, Geschmeichel der Augen,
meide die Saat, die im Sternenmoos quillt,
finde den Pfad, statt an Blüten zu saugen,
ehe versiegt, was des Herzens Durst stillt.