E
Einsprengsel
Gast
In mir trag ich blauende Landschaft
Fernen, nichts als Fernen, Lärchenwälder
Ich gebe mich der Stadt zurück, den
Schnellstraßen, dem Laternenlicht
den streunenden Katzen
Der graue Nacken hiesigen Himmels
trotz aller Verheerungen schön
Ich wüsste nicht, was mich abhielte
ihn zu lieben, ich mag die Melancholie
lautloser Wolkengebirge
die stillen Morgen ohne Fernsehen
den Blick in das Halblicht der Straße
Stadt, die mich nicht vergisst, die ihre Häupter
zusammenhält, wo die Tage ihre Trauer
verbergen, als gehöre sie sich nicht
Nichts erklärt sich, ein Rätsel
wie Menschen das aushalten können, noch
ist das Atmen der Mauern möglich
Pessimismus, Liebesgedichte, Lebensläufe
Woran werde ich die Seele verlieren
Fernen, nichts als Fernen, Lärchenwälder
Ich gebe mich der Stadt zurück, den
Schnellstraßen, dem Laternenlicht
den streunenden Katzen
Der graue Nacken hiesigen Himmels
trotz aller Verheerungen schön
Ich wüsste nicht, was mich abhielte
ihn zu lieben, ich mag die Melancholie
lautloser Wolkengebirge
die stillen Morgen ohne Fernsehen
den Blick in das Halblicht der Straße
Stadt, die mich nicht vergisst, die ihre Häupter
zusammenhält, wo die Tage ihre Trauer
verbergen, als gehöre sie sich nicht
Nichts erklärt sich, ein Rätsel
wie Menschen das aushalten können, noch
ist das Atmen der Mauern möglich
Pessimismus, Liebesgedichte, Lebensläufe
Woran werde ich die Seele verlieren