Himmelfahrt durch autogenes Taining

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Zunächst legen wir uns locker hin.
Zunächst legen wir uns alle locker hin.
Wir liegen locker da.

Wir schütteln Arme und Beine aus.
Wir schütteln den Kopf.
Wir liegen jetzt ganz locker da.

Der rechte Arm wird leicht.
Der rechte Arm wird ganz leicht.
Der rechte Arm wird ganz ganz leicht.

Der linke Arm wird leicht.
Der linke Arm wird ganz leicht.
Der linke Arm wird ganz ganz leicht.

Das rechte Bein wird leicht.
Das rechte Bein wird ganz leicht.
Das rechte Bein wird ganz ganz leicht.

Das linke Bein wird leicht.
Das linke bein wird ganz leicht.
Das linke Bein wird ganz ganz leicht.

Wir fühlen, dass der Körper immer leichter wird.
Wir werden erfasst von der allgemeinen Leichtigkeit des Seins.
Ein Windhauch hebt uns an und trägt uns zu den Wolken.

Und höher
und höher
und höher.
 

petrasmiles

Mitglied
Schon Schluß? Da geht doch mehr :)

BIs auf die 'Leichtigkeit des Seins', die einfach für mich an einen anderen Autor gebunden ist, und nicht mehr 'frei verwendbar' als Bild, eine Erhöhung, der man gerne folgt. (Und wenn man umstellt 'Und unser Sein wird erfasst von der allgemeinen Leichtigkeit'? ) Wenn die Anspielung Absicht gewesen sein sollte, verstehe ich sie nicht.
Frohes Schweben noch :)

Liebe Grüße
Petra
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Danke, Petra. Wenn man an Gewicht verliert, wird man leicht, die Leichtigkeit des Seins ist hier kein Bild, sondern wörtlich gebraucht.
Viel mehr steckt nicht dahinter.
Im autogenen Training heißt es bekanntlich: "Die rechte Hand wird schwer".

Ich frage mich, ob auch funktioniert: "Mir wird angenehm kühl", wenn draußen fast 40 Grad sind.
Viele Grüße von Bernd.
 



 
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