ich wollte nie dem himmel nahe
sein, wolken ließen mir ahnung,
staunen zu, ohne sitt
zu sein. natürlich, meine energie
strebte nach dem streben, sich
nicht mehr zu geben,
-nach so vielerlei-
ruhte ich mittig.
aber nur im punkt
der zeit, in den aufgehobenen gerüchen
schwelgte ich, bis ich barst
aus glück, das ich
verließ. du hast recht, ich bin unfähig
zeit anzuhalten. hinter den lidern
legte ich bilder ab, doch irgendwann
überholen sie mich, klar, kristallklar
ohne wahr_nehmen
-weißt du-
ich habe kniee
sich beugen sehen, nicht
zum verrichten & mir war zum erbrechen
& so hob ich mich
-erleichtert-
entgegen der anziehungskraft,
& lachte verrückt,
im schmerz, erneut.
sein, wolken ließen mir ahnung,
staunen zu, ohne sitt
zu sein. natürlich, meine energie
strebte nach dem streben, sich
nicht mehr zu geben,
-nach so vielerlei-
ruhte ich mittig.
aber nur im punkt
der zeit, in den aufgehobenen gerüchen
schwelgte ich, bis ich barst
aus glück, das ich
verließ. du hast recht, ich bin unfähig
zeit anzuhalten. hinter den lidern
legte ich bilder ab, doch irgendwann
überholen sie mich, klar, kristallklar
ohne wahr_nehmen
-weißt du-
ich habe kniee
sich beugen sehen, nicht
zum verrichten & mir war zum erbrechen
& so hob ich mich
-erleichtert-
entgegen der anziehungskraft,
& lachte verrückt,
im schmerz, erneut.