Anonym
Gast
Manche Tage
haben etwas von diesem Unbewussten
das sich still über alle Dinge legt
Die Schaukel
vom Wind sanft hin und her bewegt
Gedankenwiege
Erfüllt von Vergangenheiten
die nur in diesen seltsam vertrauten
fremden Momenten wiederkehren
Meine Seele gleicht einer Geige ohne Saiten
Eine Spinne hat sie gestohlen und
zu einem Netz verwoben
Merkwürdig
Sehe ich ein Netz, frage ich mich
Ob wohl meine Seele darin wohnt
Unten am Bach
lass ich die Füße baumeln
und warte auf mich
Tage später
gehe ich dort spazieren
Fühle einen Teil von mir
noch immer dort sitzen und warten
Nehme in mir Platz und lausche
meinem Klang
haben etwas von diesem Unbewussten
das sich still über alle Dinge legt
Die Schaukel
vom Wind sanft hin und her bewegt
Gedankenwiege
Erfüllt von Vergangenheiten
die nur in diesen seltsam vertrauten
fremden Momenten wiederkehren
Meine Seele gleicht einer Geige ohne Saiten
Eine Spinne hat sie gestohlen und
zu einem Netz verwoben
Merkwürdig
Sehe ich ein Netz, frage ich mich
Ob wohl meine Seele darin wohnt
Unten am Bach
lass ich die Füße baumeln
und warte auf mich
Tage später
gehe ich dort spazieren
Fühle einen Teil von mir
noch immer dort sitzen und warten
Nehme in mir Platz und lausche
meinem Klang