Hin zur Sonne

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Daniel Techet

Mitglied

Egal in welcher Jahreszeit - die Sonne tut immer gut.
Sie macht Lust auf Neues, formt die Bilder im Innern neu und zeigt völlig andere Möglichkeiten auf.
Ihr Licht erhebt die Gefühle und löst die inneren Schatten.

Sie erinnert an die Lebensfreude und an die Lebenslust, die ursprünglich im Herzen war.
Und sie weckt verschollene Träume voller Hoffnung.


Freiheit und Grenzenlosigkeit werden spürbar.
Eine Art zu leben, die den Kindern eigen ist kann sich da eröffnen.
Ein Leben voller Träume, die noch werden können.
Und ein Leben hin zur Zukunft, hin zur Sonne.
Vielleicht als Millionär? Vielleicht als Abenteurer? Vielleicht als große Malerin?
Oder vielleicht in einer romantischen großen Liebe?
Ohne alle Begrenzungen und Vorschriften, die doch vor Allem hemmend im eigenen Innern liegen..

Die Strahlen der Sonne sind wie ein Weckruf.
Und alle Hindernisse liegen nur in uns..
Wer hat den Mut aufzuwachen?



Die Realität soll an den Träumen scheitern.
Nicht die Träume an der Realität.
Denn die Realität ist nur das Außen, sie ist nur die Frucht.
Und der Ursprung liegt im Innen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 22242

Gast
Die Realität soll an den Träumen scheitern.
Nicht die Träume an der Realität.
Wow! Das ist mal ein Kalenderspruch! Hut ab!

Der Text darum herum hat mich leider nicht ganz so angesprochen.
Die These, dass die Sonne einen zum Träumen bringt und „innerlich aufweckt“ gehe ich auch nur halb mit. Für mich sind Minuten in denen ich die Augen geschlossen und die Sonne im Gesicht habe vor allen Minuten des Friedens in denen ich ausnahmsweise mal an gar nichts denken muss, außer an die Wärme auf der Haut.
Aber das ist sicher bei jedem anders.

Vielleicht wäre es eine Idee die Zeilen aus der Ich-Perspektive zu schreiben. Damit würdest du deinen Gedanken die vermeintliche Allgemeingültigkeit nehmen und dem Leser wird damit die Schwierigkeit genommen sich darin wieder erkennen zu „müssen“. Bzw. enttäuscht zu sein, weil er sich nicht wieder erkennt.
Viele Grüße,
Tommy
 
Vergeude dein Talent nicht an selbsterfundenen Phrasen. Mein guter Freund, lass dich nicht bezwingen von einer oberflächlichen Demonstration unmöglicher Wörter, die nicht schwerwiegend und lustlos aneinandergereiht ein Stelldichein versuchen zu bestellen,

Gruß
Sibirier
 
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