die in der leere fremde texte sagen
und fremde sind im text der welt
und fremde sind im text der welt
plötzlich schien der weiser
sonderbar
verwandelt
wie einer der nach langem tun sich wendet
und zwischen feldern und mündern wandert
im roten rauch des mohns verschwindet
bläulich hängt dem weiser haar
und schlaf und schlacke ums gebein
gerüche auch reine
sehnsucht nach dem strand von ithaka
und die weißen salze
die ein finger auf papier verreibt
wächserner figuren -
er führt sie in den sonnenschein
ihm dirbt das aug zur traube
am geschnittenen stock
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