So fern
wehmütig
umgarnt dein Atem
die zarte Haut des Windes.
So träg,
liebkost der wunde Hauch
den Leuchtturm meines Herzens.
Ach, wie sein strahlenmüdes Licht,
sich nach deinen stolzen Segeln
sehnt.
Doch
küsst der graue Wind
auf deinem Atem
den Horizont
zu ungestümen Wogen
nur.
so
Fern.
Die Leidenschaft zu dir,
sie bettet sich auf einem Meer,
tiefer als die Erde Raum gebietet.
wehmütig
umgarnt dein Atem
die zarte Haut des Windes.
So träg,
liebkost der wunde Hauch
den Leuchtturm meines Herzens.
Ach, wie sein strahlenmüdes Licht,
sich nach deinen stolzen Segeln
sehnt.
Doch
küsst der graue Wind
auf deinem Atem
den Horizont
zu ungestümen Wogen
nur.
so
Fern.
Die Leidenschaft zu dir,
sie bettet sich auf einem Meer,
tiefer als die Erde Raum gebietet.