Huberts Reisen

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anbas

Mitglied
Huberts Reisen

Hubert macht sich still und leise
vierzehntägig auf die Reise.
Für nur wenig Geld
tourt er durch die Welt.

Er braucht keinen Navigator
rollt er los mit dem Rollator.
Ist der Weg auch weit
- macht nichts, er hat Zeit.

Hubert ist mal wieder ledig,
darum geht es nach Venedig.
Alles läuft präzis'
- weiter nach Paris.

Peking wird dann angefahren,
dort kennt man ihn schon seit Jahren.
Stets sehr gern geseh'n
ist er in Athen.

Ab nach Wien für eine Pause,
und danach geht's dann nach Hause.
Halt, da fällt ihm ein,
Dublin muss noch sein.

In der Wohnung angekommen,
ist er meistens sehr benommen.
Whiskey, Ouzo, Wein
- stets lud man ihn ein.

Vierzehntägig still und leise
macht sich Hubert auf 'ne Reise,
die es in sich hat,
durch die Innenstadt.
 

anbas

Mitglied
Hallo Jürgen, hallo Molly,

schön, dass es Euch gefällt. Habt Dank für Eure Wertungen.

Ich werde gleich noch den Hinweis "anbringen", dass dieser Text in der "Komischen Lyrik III" entstanden ist.

Liebe Grüße

Andreas
 

anbas

Mitglied
Huberts Reisen *

Hubert macht sich still und leise
vierzehntägig auf die Reise.
Für nur wenig Geld
tourt er durch die Welt.

Er braucht keinen Navigator
rollt er los mit dem Rollator.
Ist der Weg auch weit
- macht nichts, er hat Zeit.

Hubert ist mal wieder ledig,
darum geht es nach Venedig.
Alles läuft präzis'
- weiter nach Paris.

Peking wird dann angefahren,
dort kennt man ihn schon seit Jahren.
Stets sehr gern geseh'n
ist er in Athen.

Ab nach Wien für eine Pause,
und danach geht's dann nach Hause.
Halt, da fällt ihm ein,
Dublin muss noch sein.

In der Wohnung angekommen,
ist er meistens sehr benommen.
Whiskey, Ouzo, Wein
- stets lud man ihn ein.

Vierzehntägig still und leise
macht sich Hubert auf 'ne Reise,
die es in sich hat,
durch die Innenstadt.




*Entstanden im Rahmen der "Komischen Lyrik III"
 

anbas

Mitglied
Huberts Reisen *

Hubert macht sich still und leise
vierzehntägig auf die Reise.
Für nur wenig Geld
tourt er durch die Welt.

Er braucht keinen Navigator
rollt er los mit dem Rollator.
Ist der Weg auch weit
- macht nichts, er hat Zeit.

Hubert ist mal wieder ledig,
darum geht es nach Venedig.
Alles läuft präzis'
- weiter nach Paris.

Peking wird dann angefahren,
dort kennt man ihn schon seit Jahren.
Stets sehr gern geseh'n
ist er in Athen.

Ab nach Wien für eine Pause,
und danach geht's dann nach Hause.
Halt, da fällt ihm ein,
Dublin muss noch sein.

In der Wohnung angekommen,
ist er meistens sehr benommen.
Whiskey, Ouzo, Wein
- stets lud man ihn ein.

Vierzehntägig still und leise
macht sich Hubert auf 'ne Reise,
die es in sich hat,
durch die Innenstadt.





*Entstanden im Rahmen der "Komischen Lyrik III"
 
O

orlando

Gast
Andreas, lieber,
meine Begeisterung ist ebenfalls ungebrochen.
Fantasiereisen sind ja auch in der Psychologie ein beliebtes Mittel oder waren es zumindest einmal. So kann Opa in vielerlei Hinsicht geholfen werden. - Da er männlichen Geschlechts ist, kommt auf diese Weise wenigstens nicht jenes andere Gerät zum Einsatz, das sich so unnachahmlich auf Vibrator reimt. :cool:
Herzliche Grüße
orlando
 

anbas

Mitglied
Hallo Heidrun,

ich danke Dir. Durch die "Komische Lyrik" bin ich wieder voll auf die dichterische "Humorschiene" gekommen.

Wer wissen möchte, welchen Hintergrund Deine Bemerkung über den Vibrator hat, sollte bei den Schreibübungen in der "Komischen Lyrik III" oder den "Zweizeilern" stöbern :cool:.

Liebe Grüße

Andreas
 



 
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