Rainbow Warrior
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ich bin wie regen (erste version)
ich bin wie regen
entlassen aus einem
dunkelgrauen wattebausch
falle ich
ich falle und falle
in die trostlose tiefe
nichts hält mich
immer näher
immer näher kommt die erde
dann plötzlich
mit einem knall
schlage ich am boden auf
zerspringe in abertausend tröpfchen
dort liege ich im dreck
sammle mich in seen, flüssen, meeren
verweile eine ewigkeit
in der hoffnung, die sonne hat ein einsehen
lässt ihre warmen strahlen über den boden gleiten
die sanft mich in den himmel ziehen
ich bin wie regen (zweite version)
ich bin wie regen
ohne jeden sinn
schwang petrus seinen degen
schleuderte mich dahin
mit donner und blitz
erwollt mich doch ewig halten
...war das ein witz?...
in der atmosphäre lässt er mich erkalten
ich falle
wechsle zwischen wasser und eis
ich falle
mal frier ich und mal ist mir heiß
ich falle
weiß nicht mehr was ich weiß
ich falle
gebe mich der tiefe preis
immer näher kommt die erde
ich lass mich fallen
weiß genau bald werde
ich auf den boden knallen
ich falle
vermisse den weichen wattebausch
ich falle
während ich immer tiefer rausch
plötzlich mit einem knall
schlag ich auf dem boden auf
über die welt dröhnt ein schall
trockene erde saugt gierig mich auf
nun lieg ich im dreck
klares wasser war ich mal
doch der himmel ist weit weg
und ohne wolken wirkt er kahl
ich bin wie regen
entlassen aus einem
dunkelgrauen wattebausch
falle ich
ich falle und falle
in die trostlose tiefe
nichts hält mich
immer näher
immer näher kommt die erde
dann plötzlich
mit einem knall
schlage ich am boden auf
zerspringe in abertausend tröpfchen
dort liege ich im dreck
sammle mich in seen, flüssen, meeren
verweile eine ewigkeit
in der hoffnung, die sonne hat ein einsehen
lässt ihre warmen strahlen über den boden gleiten
die sanft mich in den himmel ziehen
ich bin wie regen (zweite version)
ich bin wie regen
ohne jeden sinn
schwang petrus seinen degen
schleuderte mich dahin
mit donner und blitz
erwollt mich doch ewig halten
...war das ein witz?...
in der atmosphäre lässt er mich erkalten
ich falle
wechsle zwischen wasser und eis
ich falle
mal frier ich und mal ist mir heiß
ich falle
weiß nicht mehr was ich weiß
ich falle
gebe mich der tiefe preis
immer näher kommt die erde
ich lass mich fallen
weiß genau bald werde
ich auf den boden knallen
ich falle
vermisse den weichen wattebausch
ich falle
während ich immer tiefer rausch
plötzlich mit einem knall
schlag ich auf dem boden auf
über die welt dröhnt ein schall
trockene erde saugt gierig mich auf
nun lieg ich im dreck
klares wasser war ich mal
doch der himmel ist weit weg
und ohne wolken wirkt er kahl