… ich fliehe vor dir, dieser Vernunft, vor dem Wahn rasch gewaschener Worte, den Schlafrockplattitüden, in den Saustall der Liebe, zu mir. Ich fliehe in die eigen und eigenartig verwinkelten Gänge eines kleinen Gefühls, das den Zitter und Gewitterhauch eines Gedankens verrät, der fort muss um zu bestehen. Ich kann nur seltsam gebückt und schwer und langsam gehen und an den Säulen der Gänge stehen hundert Zeichen in Flammen. Jeder Winkel hat ein eigenes Ich, jeder Winkel bricht das Ich und krümmt es grün über das Selbst. Und dann steht und ringt und schwingt mein Körper im Saustall der Liebe und lässt den Worten den Dreck, den sie brauchen, um sich zu behaupten.