Ich ging in die Welt und wollte glücklich sein.
Ich suchte das Glück und war zuversichtlich, es finden zu können.
In der Stadt würde es sein, da war ich mir sicher, also machte ich mich auf den weg dorthin.
Dort würde ich glücklich werden, dachte ich.
Doch was ich sah, erschütterte mein Herz.
Was sich mir da bot, war Unglück. Es war das schlimmste, was ich je gesehen hatte.
Leid war es, was ich sah.
Ich konnte es nicht ertragen.
Ich floh aus einer Stadt, die mich nicht glücklich machte in eine Stadt, die mich glücklicher machen sollte, mir jedoch den inneren Tod brachte. Und je weiter ich ging, desto schlechter stand es um mich.
Oh wär´ ich doch geblieben, wohin mich Gott gesetzt hatte.
Aber wenn ich es mir recht überlege, hätte ich dann nie erfahren, wie schlecht es dem Rest der Welt ging und wie gut mir.
Und ich hätte mein heim nie schätzen gelernt.
Erst, wenn die Kuh den Schwanz verloren hat, merkt man, wozu er gut war.
Man weiß immer erst, was man hat, wenn man es nicht mehr hat und sieht, dass das andre auch nicht besser ist.
Wir sollten immer erst das von uns so beneidete andere genauer betrachten, bevor wir über unser Hab und Gut klagen.
Denn nicht immer ist das Gras auf der anderen Seite des Zaunes grüner.
Ich suchte das Glück und war zuversichtlich, es finden zu können.
In der Stadt würde es sein, da war ich mir sicher, also machte ich mich auf den weg dorthin.
Dort würde ich glücklich werden, dachte ich.
Doch was ich sah, erschütterte mein Herz.
Was sich mir da bot, war Unglück. Es war das schlimmste, was ich je gesehen hatte.
Leid war es, was ich sah.
Ich konnte es nicht ertragen.
Ich floh aus einer Stadt, die mich nicht glücklich machte in eine Stadt, die mich glücklicher machen sollte, mir jedoch den inneren Tod brachte. Und je weiter ich ging, desto schlechter stand es um mich.
Oh wär´ ich doch geblieben, wohin mich Gott gesetzt hatte.
Aber wenn ich es mir recht überlege, hätte ich dann nie erfahren, wie schlecht es dem Rest der Welt ging und wie gut mir.
Und ich hätte mein heim nie schätzen gelernt.
Erst, wenn die Kuh den Schwanz verloren hat, merkt man, wozu er gut war.
Man weiß immer erst, was man hat, wenn man es nicht mehr hat und sieht, dass das andre auch nicht besser ist.
Wir sollten immer erst das von uns so beneidete andere genauer betrachten, bevor wir über unser Hab und Gut klagen.
Denn nicht immer ist das Gras auf der anderen Seite des Zaunes grüner.