Hallo Udogi-Sela,
für mich, auch wenn kein Karnevalist, bedeutet das "ich kehr aus"(Kehraus,inspiriert von *grübel*Vivi, glaube ich)das ich ausmiste.So wie auch "lüften", umdenke.
Träume sind/können für mich nicht die Realität(sein). Es ist wunschdenkenbehaftet. Und viele, die in ihren Träumen leben, leben recht einfach...(was natürlich nur scheinbar..ist).Erkennen ist für mich so ein Zauberwort. Ich erkenne, dass mich die alten Träume nicht weiterbringen. und (wie einen alten Dachboden entrümpeln) ich "miste".."kehre aus", weil ich erkannt habe.
Das leben an diesem Ort ist aber "schwerer", da, wie du sagst, ungewohnt. Ich denke, alles "ungewohnte" ist schwerer.
Zu guterletzt..
ich möchte "einkehren" in etwas, was "sauber" und "gelüftet" ist. Wo alter Kram ausgekehrt ist. Nur so..kann das Neue gut sein.
"leichter" ist mir dann...
(die "Aktion in deinem Kopf" die ist doch auch nichts anderes? Hier ist es eigentlich..ja auch der Kopf, auch wenns eher ums Herz geht)
Puh..mehr fällt mir dazu nicht ein.
Ich danke Dir herzlich für die Auseinandersetzung mit meinem Gedicht
und wünsche schönen Tag
lG
Stoffel