Michael Wirth
Mitglied
Es tut so gut, wenn jemand schreibt,
der wissen will, wo man so bleibt.
Der wissen will, wie es einem geht,
von dem man weiß, dass er versteht.
Ich versuche immer noch zu dichten,
meine Gedanken in Reime zu richten.
Doch will es mir zur Zeit nicht gelingen,
bin ich doch dabei, etwas zu beginnen,
dass jedes Gedicht in den Schatten stellt.
Meine Gefühle und meine Gedanken,
überwinden selbst unüberwindbare Schranken,
und ich schick sie gen Norden aus seltsamem Triebe
zu einem Engel, den ich so liebe.
Ich brauch kein Gaspedal und keine Hupe,
und zur Zeit nicht mal die Leselupe,
um ihr zu zeigen, was ich so fühle.
Das geschieht ganz leise in absoluter Stille.
der wissen will, wo man so bleibt.
Der wissen will, wie es einem geht,
von dem man weiß, dass er versteht.
Ich versuche immer noch zu dichten,
meine Gedanken in Reime zu richten.
Doch will es mir zur Zeit nicht gelingen,
bin ich doch dabei, etwas zu beginnen,
dass jedes Gedicht in den Schatten stellt.
Meine Gefühle und meine Gedanken,
überwinden selbst unüberwindbare Schranken,
und ich schick sie gen Norden aus seltsamem Triebe
zu einem Engel, den ich so liebe.
Ich brauch kein Gaspedal und keine Hupe,
und zur Zeit nicht mal die Leselupe,
um ihr zu zeigen, was ich so fühle.
Das geschieht ganz leise in absoluter Stille.