Was weißt du schon?
Was weißt du vom Leben, der Realität, der kalten, stachelbewehrten Welt? Von der Welt, in der niemand dich auffängt wenn du fällst, auch wenn er es dir tausend Mal versprochen hat, in der Versprechen nicht mehr sind als Nebelschwaden, von der nächsten Brise fortgetragen? Was weißt du von dieser Welt, in der dir niemand die Hand entgegen streckt und dich leitet, wenn du den Weg einmal nicht siehst, sondern dich als Irrlicht von ihm weglockt und dich verloren ins Leere taumeln lässt?
Nichts weißt du!
Weil du nicht siehst. Weil du nicht fühlst und auch nicht hörst.
Bunte Trugbilder, sanfte Berührungen und eine süße Melodie, DAS ist deine Welt, deine Realität aus Träumen und Wunschdenken! Aber eines Tages, irgendwann wird dir deine Welt eine Brücke vorgaukeln, wo ein tiefer Abgrund gähnt und diese Brücke wird wie Nebelschwaden vergehen wie deine Versprechen zuvor. Du wirst mich dort oben stehen sehen und mir die Hand entgegen strecken und ich, ich werde wegsehen, so wie du weggesehen hast, als ich in dem Loch lag, in der Wunde, die du in mein Vertrauen gerissen hast.
Diese Wunde, die du immer und immer wieder grob geöffnet hast, in der du herumgewühlt hast, ohne dass jemals das rote Blut durch deine schützenden Nebel zu dir hindurch drang, diese Wunde hast du auch heute wieder geöffnet. Du hast deine Waffen gut getarnt, mit denen du erneut in das Loch in meinem Vertrauen geschlagen und tiefer und tiefer gegraben hast. Du hast nur Worte benutzt, doch sie reichten tiefer als jede Kugel und jede Klinge es je vermocht hätte, sie schnitten tief in mein Fleisch und brannten sich in meine Seele.
All dies weißt du nicht.
Weil du mein Blut nicht siehst. Weil du meine Verzweiflung nicht spürst und meine Schreie nicht hörst.
Und deshalb schaust du jetzt, eine Hand an der Kante des Abgrunds festgekrallt, so verwirrt drein, während ich lächelnd und mit Tränen in den Augen an dir vorbei in die Tiefe stürze.
Denn ich passe nicht in deine Welt. Nicht mehr!
Was weißt du vom Leben, der Realität, der kalten, stachelbewehrten Welt? Von der Welt, in der niemand dich auffängt wenn du fällst, auch wenn er es dir tausend Mal versprochen hat, in der Versprechen nicht mehr sind als Nebelschwaden, von der nächsten Brise fortgetragen? Was weißt du von dieser Welt, in der dir niemand die Hand entgegen streckt und dich leitet, wenn du den Weg einmal nicht siehst, sondern dich als Irrlicht von ihm weglockt und dich verloren ins Leere taumeln lässt?
Nichts weißt du!
Weil du nicht siehst. Weil du nicht fühlst und auch nicht hörst.
Bunte Trugbilder, sanfte Berührungen und eine süße Melodie, DAS ist deine Welt, deine Realität aus Träumen und Wunschdenken! Aber eines Tages, irgendwann wird dir deine Welt eine Brücke vorgaukeln, wo ein tiefer Abgrund gähnt und diese Brücke wird wie Nebelschwaden vergehen wie deine Versprechen zuvor. Du wirst mich dort oben stehen sehen und mir die Hand entgegen strecken und ich, ich werde wegsehen, so wie du weggesehen hast, als ich in dem Loch lag, in der Wunde, die du in mein Vertrauen gerissen hast.
Diese Wunde, die du immer und immer wieder grob geöffnet hast, in der du herumgewühlt hast, ohne dass jemals das rote Blut durch deine schützenden Nebel zu dir hindurch drang, diese Wunde hast du auch heute wieder geöffnet. Du hast deine Waffen gut getarnt, mit denen du erneut in das Loch in meinem Vertrauen geschlagen und tiefer und tiefer gegraben hast. Du hast nur Worte benutzt, doch sie reichten tiefer als jede Kugel und jede Klinge es je vermocht hätte, sie schnitten tief in mein Fleisch und brannten sich in meine Seele.
All dies weißt du nicht.
Weil du mein Blut nicht siehst. Weil du meine Verzweiflung nicht spürst und meine Schreie nicht hörst.
Und deshalb schaust du jetzt, eine Hand an der Kante des Abgrunds festgekrallt, so verwirrt drein, während ich lächelnd und mit Tränen in den Augen an dir vorbei in die Tiefe stürze.
Denn ich passe nicht in deine Welt. Nicht mehr!